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NRW Ärztin Ukraine

Weiterer Approbationserfolg in NRW
Unsere Mandantin, eine Ärztin aus der Ukraine, hatte sich bereits 2019 um die Approbation in Deutschland bemüht, nachdem sie mehrere Jahre als Ärztin in ihrem Heimatland praktiziert hatte. Nach ihrer Ankunft in Deutschland im Jahr 2020 begann sie zeitnah in einem Krankenhaus vor Ort zu arbeiten.
Leider stieß auch sie bei der Anerkennung ihrer ärztlichen Ausbildung in der Ukraine auf Schwierigkeiten. Behördlicherseits wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Ausbildung nicht als gleichwertig angesehen werden könne und ihr daher die Approbation in Deutschland verweigert werden würde. Dies lag an der aus behördlicher Sicht fehlenden Gleichwertigkeit der ärztlichen Ausbildung im Fach PJ-Tertial in der Chirurgie.
In ihrer Not wandte sich unsere Mandantin an uns. Wir nahmen uns ihres Falls an und konnten im Rahmen einer Anhörung im behördlichen Verfahren überzeugend darlegen, dass ihre Ausbildung und praktischen Erfahrungen in der Ukraine mit einer in Deutschland absolvierten Ausbildung vergleichbar sind.
Durch unsere erfolgreiche Argumentation und Überzeugungsarbeit wurde unserer Mandantin schließlich die Approbation erteilt.
Bericht vom Rechtsanwalt Martin Leufgen

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