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FSP Berlin 19.7.2019

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Danke an den Doktor für diesen detaillierten Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Humanmedizin in Berlin.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details .
Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.

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Liebe Kollege und Kolleginnen,
hier schreibe ich den Verlauf von der FSP, an der ich am 19. 07 in Berlin teilgenommen habe.


Die Patientin berichtet von seit gestern Abend plötzlich auftretenden, lokalisierten Wadenschmerzen an der rechten Seite. Die Schmerzen haben sich beim Gehen und beim Stehen verstärkt, und beim Hinsetzen gelindert. Außerdem hat sie gesagt, dass die rechte Wade geschwollen ist, und fühlt sich warm an. Nach der Nachfrage sagt die Patientin, die Schmerzen liegen bei 6 auf der VAS. Gegen die Schmerzen haben sie Paracetamol eingenommen, und sie hat schon mit Kälteanwendung versucht die Schmerzen zu lindern. Leider haben die keine Verbesserung mitgebracht. Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Störungen des Schlafzyklus wg. der Schichtarbeit und Husten, der besonders am Morgen auftritt. In der Vorerkrankung leiden sie seit 10 Jahren an eine Schliddrüsseunterfunktion, die mit Thyroxine 75 Mikrogramm einmal täglich behandelt wurde und an wiederkehrende Kopfschmerzen, wogegen sie Paracetamol bei Bedarf einnimmt. Früher leidet sie an eine Gehirnerschütterung nach einem Unfall und eine Wespenstichunverträglichkeit. Sie ist Raucherin. Sie raucht bis 10 Zigaretten pro tag. Angefangen hat sie mit 20 Jahre. Sie trinkt Alkohol gelegentlich, nimmt keine Drogen und ist allergisch gegen Pollen. Ihre Mutter leidet an Bluthochdruck und Ihr Vater ist gesund. Sie arbeitet als Busfahrerin (bei BVG 😄), verheiratet und hat ein Kind.
Danach hat die Patientin gefragt, was ist denn los mit ihr? Welche diagnostische Untersuchung werde ich machen? Sie hat dann gefragt, ob die Ultraschalluntersuchung wehtut oder nicht?
Es gab noch 3 Minuten verbleibend und deswegen hat er gesagt, ich muss der Patientin die Komplikationen von den Medikamente erklären.


Der 2. Teil ist gut gelaufen. Ich musste erstmal vor der Tür warten.
Dann benutzte ich die Wartezeit, vom Anamnesegespräch, die medizinische Fachbegriffe zu formulieren. '
Man muss achten, wenn möglich nur die medizinische Fachbegriffe angewendet werden soll.


Auch im 3. Teil muss man nur die medizinische Fachbegriffe benutzen.
Die Prüfer dann hat mich während der Vorstellung unterbrechen. Sie haben gefragt, wie kann man das Packungsjahr beim Nikotinkonsum rechnen. Sie haben sich darüber besprochen, und ich konnte in ihrer Besprechung teilgenommen. Nach der Vorstellung sagte ich über die Verdachtsdiagnose und die Risikofaktoren von dieser Erkrankung. Danach habe ich kurz über die Pathogenese, die Therapiemaßnahmen, und in Betracht kommende operative Maßnahmen. Die Prüfer sagten, dass ich über das Verhütungsmittel als eine der Risikofaktoren nicht gefragt habe. Aber das ist nicht schlimm. Und dann musste ich über den Verfahren der Sonografie aufklaren. Es gab noch 5 Minuten für die Übersetzung von den medizinischen Fachbegriffe. Da hatte ich Bronchospasmolytika, Radius, OP und subcutan. Leider habe ich die Letzte vergessen.


Die andere Fälle, die am selben Tag geprüft wurden sind OMA, Gout Athrose, Handgelenksprellung, Gastroenteritis und Coaxthrose. Es gibt 4 Prüfungszimmer. Ein Zimmer könnte verschiedenen Fall haben.

Tipp von mir, sie müssen Ihre Wortschätze erweitern.
Ich habe viel von last minute Chirurgie und Innere, und 50 wichtigsten Falle Innere, Chirurgie und Orthopädie, und DocCheck gelesen.
Wenn Sie viele und richtig über Risikofaktoren, Pathogenese und Therapie sprechen können, dann stellen die Prüfer nicht so viel Fragen im 3. Teil.
Außerdem wenn Sie seit Anfang gute Laune in den Prüfungsraum mitbringen können, dann werden die Prüfung leichter fühlen. Seien Sie freundlich und fröhlich. Das ist hilfreich und wichtig. 😉

Viel Erfolg bei der Prüfung!

Meinung von BVFS Sachverständigen W. Gerner

FSP Fachsprachprüfung oder KP Kenntnisprüfung


Wo liegt denn da eigentlich noch ein Unterschied?

Es ist leider  in einigen wenigen Bundesländern deutlich zu beobachten, dass Prüflinge bei Fachsprachprüfungen durchfallen, weil Sie falsche Einschätzungen und Diagnosen abgeben. FSP werden dabei SEHR OFT auf das Niveau einer Kenntnisprüfung gehoben.

Dabei sind doch eigentlich der Ablauf und die Inhalte genau geregelt


Wie läuft die Prüfung ab?  Welche Anforderungen werden gestellt? 


Die Fachsprachprüfung findet als Einzelprüfung statt. Die Bewertung erfolgt durch mindestens zwei Prüfer, von denen mindestens einer selber Arzt ist.  Die Prüfung läuft folgendermaßen ab:

1. Simuliertes Arzt-Patienten-Gespräch

Dabei muss der Prüfling zeigen, dass er seinen Patienten inhaltlich ohne wesentliche Rückfragen versteht. Er muss sich insbesondere so spontan und so fließend verständigen können, dass er in der Lage ist, sorgfältig die Anamnese zu erheben, Patienten und deren Angehörige über erhobene Befunde sowie eine festgestellte Erkrankung zu informieren, die verschiedenen Aspekte des weiteren Verlaufs darzustellen und Vor- und Nachteile einer
geplanten Maßnahme sowie alternativer Behandlungsmöglichkeiten erklären zu können, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
Dauer: 20 Minuten

2. Dokumentation

In diesem Teil fasst der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen, medizinischrelevanten Informationen in einem Arztbericht zusammen.
Damit muss er nachweisen, dass er die deutsche Sprache auch schriftlich angemessen beherrscht, um Krankenunterlagen ordnungsgemäß führen und ärztliche Bescheinigungen ausstellen zu können.
Dauer: 20 Minuten

3. Arzt-Arzt-Gespräch

In diesem letzten Prüfungsteil gibt der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen Informationen an das ärztliche Mitglied des Prüfungsausschusses weiter. Anschließend werden dem Prüfling Fragen gestellt. Hier muss er zeigen, dass er sich in der Zusammenarbeit mit Kollegen sowie Angehörigen anderer Berufe so klar und detailliert ausdrücken kann, dass bei Patientenvorstellungen sowie ärztlichen oder zahnärztlichen
Anordnungen und Weisungen Missverständnisse sowie hierauf berufende Fehldiagnosen, falsche Therapieentscheidungen und Therapiefehler ausgeschlossen sind.
Dauer: 20 Minuten

Das ärztliche Fachwissen wird in der Fachsprachprüfung nicht überprüft.

Der Sprachtest wurde erfolgreich abgelegt, wenn das Bewertungsgremium zu der Feststellung gelangt, dass der Antragsteller die o. g. Sprachanforderungen erfüllt.


(Quelle: http://www.nizza.niedersachsen.de/startseite/service/formulare-checklisten-150498.html)

Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten

Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen und FSP Fachsprachprüfungen berichte.

Liebe Ärzte und Zahnärzte,

ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.


Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).

Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über alle Details ihrer Prüfungen berichten.

Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.

Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige Teilnehmer durchfallen.
Sicherlich kann man die FSP beliebig oft wiederholen, wobei es allerdings in einigen Bundesländern bereits monatelange Warteschlagen gibt.

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Kommentar ( 1)

  1. Antworten
    Ipek Grün sagt

    Meine Lieben Kollegen
    ich habe die FSP am 30.07.2019 in Düsseldorf zum ersten Mal abgelegt und bestanden. Die Erfahrungen von Freunden auf dieser Seite haben mir sehr geholfen deswegen möchte ich auch anderen Prüflingen helfen.
    Mein Fall war Kopfschmerzen. Die 62 jährige Frau Silvia Hammers hat arterielle HT und DM hat seit 3 Tagen persistierende Kopfschmerzen. Ich habe das ganze Anamnesegespräch auswendig gelernt. Es war nicht schwierig für mich. Ich habe alle Fragen in der richtigen Reihenfolge gestellt und Notizen gemacht. Wir haben die Anamnesebogen in dem ersten Teil nicht also musste ich mich an die Reihenfolge erinnern: Name, Alter, Gewicht, Größe, Allergien, Noxen, Sozialanamnese, Familienanamnese, Aktuelle Anamnese: Beschwerde, was/ seit wann/ wo genau/ ausstrahlen/ vergleich mit/ Schmerzskala/ Begleitsymptome/ vegetative Anamnese/ Vorerkrankungen/ Operationen/ Medikation…
    Die Patientin hat mir sehr deutlich geantwortet, war sehr nett, die Zeit reicht. Mein einziger Fehler war: ich habe den Namen des Medikaments, das sie nutzt nicht gut verstanden. Ich habe einmal nachgefragt noch immer nicht verstanden und aufgeschrieben was ich gehört hatte. Das war ein großer Fehler weil nachher beim Arzt-Arzt Gespräch führte es zu Problemen. Die Ärzte haben mir gesagt, dass es OK ist wenn man ein Medikament nicht kennt. Man kann nicht alle Medikamente kennen aber man muss den Namen unbedingt richtig schreiben. Ich hätte den Namen des Medikaments buchstabieren lassen sollen. Machen Sie es so wenn Sie etwas nicht verstehen.
    Es gibt eine Uhr auf der Tisch. Man kann sehen wie viel Zeit man hat um das Gespräch zu führen. Nachdem ich alle Fragen gestellt hatte, habe ich eine Zusammenfassung gemacht „Ich möchte kurz zusammenfassen was Sie mir gesagt haben. Habe ich Sie richtig verstanden…“ und ich habe kurz über den Verlauf gesprochen „Jetzt werde ich eine KU durchführen danach wird unsere Krankenschwester von Ihnen Blut abnehmen…“ Ich denke Zusammenfassung und Verlauf sind sehr wichtig in der Prüfung. Dann klingt eine Glocke und jemand führt mich zum nächsten Zimmer. Da ist der Anamnesebogen, dessen Beispiel man im Internet sehr einfach finden kann. Ich habe mehrmals über Beispiele gelernt, deswegen war das auch nicht schwierig für mich. Ich habe alles, was ich notiert habe, auf den Anamnesebogen abgeschrieben (achten Sie bitte auf Fachwörter! Man spricht mit dem Patienten in Laiensprache aber muss alles in Fachsprache dokumentieren). Fünf Minten vor Ende der Arbeitszeit klingelt das Telefon: Frau Fischer Thrombozytenspiegel: 15,500 / mikroL. Dann noch mal Kling und das letzte Zimmer. Da waren zwei Ärzte. Beide waren sehr nett. Zuerst haben wir über den Anruf gesprochen. Was sind Thrombozyten, was ist das normale Spektum, was ist die Einheit, was passiert wenn sie niedrig sind. Wie würden Sie der Patientin erzählen was los ist. Dann haben wir über den Fall gesprochen. Ich hatte keine konkrete Diagnose im Kopf aber ich habe alles erzählt was ich herausgefunden habe. Sie haben mir weitere Fragen gestellt und über die Risikofaktoren für cerebrovaskule Pathologien gefragt. Wir haben über die Verdachtsdiagnosen besprochen und die Diagnose zusammen gefunden. Am Ende haben Sie mir Laborergebnisse gezeigt, wo Glukose 486 mg/dL war!!!! Die Diagnose war cerebrovaskule Kopfschmerzen wegen diabetischer Ketoacidose. Dann kommen Abkürzungen. Ich möchte hier etwas betonen. Ich habe die Abk. immer auf einem Zettel gelernt. Ich dachte wir bekommen einen Zettel und schreiben die Erklärungen. Aber nein. Der Gutachter hat die Abkürzungen vorgelesen und ich musste verstehen was er gesagt hat. Das war schwierig für mich. Man muss mehr Hörverständnis lernen. Es geht nicht immer nur um lesen und verstehen. Also, finden Sie jemanden , der Ihnen Abk. vorliest!
    Die Prüfung war allgemein gut. Es gab nicht viele Überraschungen. Wenn man gut vorbereitet ist, schafft man sie leicht.
    Ein paar allgemeine Empfehlungen: Bitte bringen Sie eine Euromünze mit für die Prüfung zur Nutzung des Schließfachs. Das war in der E-mail geschrieben, ich hatte das dabei, aber ein anderer Prüfling hatte es nicht und er musste herumfragen, er musste es lange Zeit suchen und das war peinlich. Der Schrank kostet nicht einen Euro also 2 mal 50 Cent oder 2 Euro (ein Euro zurück) funktioniert nicht. Der Schrank hat einen Schloss wie die Einkaufswagen, der nur mit 1 Euro funktioniert. Und es ist wichtig weil man alles zurücklassen muss. (Taschen, Mantel, Handy etc.)
    Es gibt eine bequeme Wartehalle. Ich hatte Probleme mit der Zeitberechnung. Ich wollte nicht zu spät sein, aber was mache ich wenn ich zu früh bin… So Sie können so früh gehen wie Sie wollen. Kein Problem, man kann in aller Ruhe warten.
    Ich weiß das ansonsten meistens über die Fälle gesprochen wird. Ich wollte zusätzlich ein paar logistische Hinweise geben.
    Ich habe von dem Buch „Deutsch für Ärzte und Ärztinnen“ sehr profitiert. Ich habe auch Skype-Privat-Unterrichte gekauft. Das würde ich nicht empfehlen. Sehr teuer und die Ärztin hatte nie Zeit, wir mussten uns immer sehr spät treffen. Nach ein paar Unterrichten habe ich abgesagt. Dann habe ich im Internet „Matthias Behrends Fachsprache.org“ gefunden. Er bietet auch online Kurse an, aber das wollte ich nicht. Ich habe die Lernpakete gekauft „Arzt-Arzt Vorstellung“ und “ Dokumentation“ Das hat mein Leben gerettet. Es gibt viele Beispiele von unterschiedlichen Fällen. Ich empfehle diese Seit auch. Darüber hinaus „last but not the least“ habe ich täglich „Klinik am Südring“ geschaut. Das kann man auch in Youtube finden. Das war auch sehr sehr hilfreich.

    Ich wünsche Ihnen alle sehr angenehme Prüfungen und viel Erfolg
    Ipek Grün

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