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FSP Jena Thüringen 1.7.2019

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Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Humanmedizin aus Jena, Thüringen.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details .
Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.

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Protokoll einer erfolgreichen Fachsprachprüfung

Hallo zusammen,

Ich habe die Prüfung gestern am ersten Juli zum zweiten Mal abgelegt und bestanden.


Mein Fall war Borreliose .

S.A.
Sie sei verheiratet, Rentnerin(früher habe sie als Kindergärtnerin gearbeitet ),lebe mit ihrem Ehemann.
F.A.

Vater / lebe noch(der Oberarzt hat mir gesagt wieso noch 😅) im Altenheim und leide an Gelenken-Schmerzen.

Mutter /sei an Endometrium -Karzinom verstorben.
Geschwister /zwei und gesund.
Kinder / 3 und gesund.

Noxen .
-Rauchen / 1-2 Zigaretten /Monat seit dem 1971 Jahr aber zuvor habe sie 1.5 Schachtel /Tag seit Jugend.

-Alkohol / wein, Bier gelegentlich.

-Impfungen /sie hat mir gesagt, fragen Sie meinen Hausarzt.

-Allergien /gegen Apfel und Haselnüsse (äußerst sich durch Atemnot, Kribbeln, Augenrötung).

Frau xxx ist eine 70 jährige Patientin, kommt zu uns heute Nachmittag mit seit gestern Abend bestehenden, sich langsam entwickelnden, andauernden, progredienten,pochenden rechtseitigen Fuß-Schmerzen.

Darüber hinaus erwähnt sie, dass diese Schmerzen eine Intensität von 8-9 auf einer zehnten Schmerz-Skala hätten .
Zudem gibt sie an, dass diese Schmerzen von Fiebersgefühl sowie Rötung, Schwellung ,Überwärmug des betroffenen Fuß begleitet Seien.
Außerdem teilt sie mit , dass sie nicht mehr auf dem betroffenen Fuß auftreten könne.
Zusätzlich sagt sie, dass sie eine Ibuprofen Tablette eingenommen habe aber das keine Verbesserung gebracht hätte.
Weiterhin berichtet sie von ähnlichen Schmerzen vor einer Woche aber damals die Schmerzen seien nach einer Ibuprofen-Tablette Einnahme abgeklungen.

Die Fragen nach einem Arztbesuch, nausea, Erbrechen, Trauma ,zeckenbiss ,Sensibilitätstörungen oder Kribbeln wurden verneint.An Vorerkrankungen leide sie an a.Hypertonie seit 10 Jahren (nehme dagegen eine kleine weiße Tablette mit einer 10 mg Nummer einmal morgens wie sie das gesagt habe )
(Ich habe so darauf reagiert, ich werde Ihren Hausarzt anrufen,wie lautet seinen Namen und wo befindet er sich? )

Im Bezug auf noch andere Medikamente (sie hat mir gesagt, Sie sollen meinen Hausarzt anrufen und danach fragen, weil ich nichts darüber weiß und meinen Medikamentenplan nicht da ist.

An Operationen habe sie sich die folgenden Operationen unterzogen :
- Vor 6 Jahren eine Operation an Femur-Fraktur rechts nach einem Unfall .
-Als sie Kind war, wurde sie tonsillektomiert.
-Vor 20 Jahren eine Operation an Nasennebenhöhlen.

Als D.D. gehe ich von Erysipel aus
Als D.D. kommen die folgenden im Betracht :

-Arthritis Urika
-TvT
Borreliose habe ich nicht erwähnt.

Die Komission war sehr nett und Das Arzt -Arzt Gespräch war sehr angenehm und ihr musst einfach reden und nicht schweigen.
Die Fachbegriffe waren sehr leicht .


Ich möchte mich bei meinen Freunden SALAM und Ahmed ,
Ahmed naassan ,
ameer,
Andrea,
sowie meine Lehrerin Frau Keßler für ihre Hilfe bedanken .

Viel Erfolg an Alle

Meinung von BVFS Sachverständigen W. Gerner

FSP Fachsprachprüfung oder KP Kenntnisprüfung


Wo liegt denn da eigentlich noch ein Unterschied?

Es ist leider  in einigen wenigen Bundesländern deutlich zu beobachten, dass Prüflinge bei Fachsprachprüfungen durchfallen, weil Sie falsche Einschätzungen und Diagnosen abgeben. FSP werden dabei SEHR OFT auf das Niveau einer Kenntnisprüfung gehoben.

Dabei sind doch eigentlich der Ablauf und die Inhalte genau geregelt


Wie läuft die Prüfung ab?  Welche Anforderungen werden gestellt? 


Die Fachsprachprüfung findet als Einzelprüfung statt. Die Bewertung erfolgt durch mindestens zwei Prüfer, von denen mindestens einer selber Arzt ist.  Die Prüfung läuft folgendermaßen ab:

1. Simuliertes Arzt-Patienten-Gespräch

Dabei muss der Prüfling zeigen, dass er seinen Patienten inhaltlich ohne wesentliche Rückfragen versteht. Er muss sich insbesondere so spontan und so fließend verständigen können, dass er in der Lage ist, sorgfältig die Anamnese zu erheben, Patienten und deren Angehörige über erhobene Befunde sowie eine festgestellte Erkrankung zu informieren, die verschiedenen Aspekte des weiteren Verlaufs darzustellen und Vor- und Nachteile einer
geplanten Maßnahme sowie alternativer Behandlungsmöglichkeiten erklären zu können, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
Dauer: 20 Minuten

2. Dokumentation

In diesem Teil fasst der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen, medizinischrelevanten Informationen in einem Arztbericht zusammen.
Damit muss er nachweisen, dass er die deutsche Sprache auch schriftlich angemessen beherrscht, um Krankenunterlagen ordnungsgemäß führen und ärztliche Bescheinigungen ausstellen zu können.
Dauer: 20 Minuten

3. Arzt-Arzt-Gespräch

In diesem letzten Prüfungsteil gibt der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen Informationen an das ärztliche Mitglied des Prüfungsausschusses weiter. Anschließend werden dem Prüfling Fragen gestellt. Hier muss er zeigen, dass er sich in der Zusammenarbeit mit Kollegen sowie Angehörigen anderer Berufe so klar und detailliert ausdrücken kann, dass bei Patientenvorstellungen sowie ärztlichen oder zahnärztlichen
Anordnungen und Weisungen Missverständnisse sowie hierauf berufende Fehldiagnosen, falsche Therapieentscheidungen und Therapiefehler ausgeschlossen sind.
Dauer: 20 Minuten

Das ärztliche Fachwissen wird in der Fachsprachprüfung nicht überprüft.

Der Sprachtest wurde erfolgreich abgelegt, wenn das Bewertungsgremium zu der Feststellung gelangt, dass der Antragsteller die o. g. Sprachanforderungen erfüllt.


(Quelle: http://www.nizza.niedersachsen.de/startseite/service/formulare-checklisten-150498.html)

Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten

Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen und FSP Fachsprachprüfungen berichte.

Liebe Ärzte und Zahnärzte,

ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.


Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).

Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über alle Details ihrer Prüfungen berichten.

Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.

Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige Teilnehmer durchfallen.
Sicherlich kann man die FSP beliebig oft wiederholen, wobei es allerdings in einigen Bundesländern bereits monatelange Warteschlagen gibt.

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