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FSP Medizin Reutlingen Baden-Württemberg 15.9.21

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Ich habe am 15.09 die FSP in Reutlingen zum erstenmal abgelegt und bestanden. Ich würde gern euch mehr darüber erzählen und ein paar Tipps geben. Ich habe auf die Prüfung lange gewartet, es gab eine Verzögerung, das war sehr stressig.

Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Humanmedizin.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details .
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Ich habe am 15.09 die FSP in Reutlingen zum erstenmal abgelegt und bestanden. Ich würde gern euch mehr darüber erzählen und ein paar Tipps geben. Ich habe auf die Prüfung lange gewartet, es gab eine Verzögerung, das war sehr stressig.

Die Prüfungskommission: zwei Ärzte (Frau and Mann) und die Rechtsanwältin waren sehr nett,
verständlich, ruhig, total gespannt und die Atmosphäre war sehr angenehm. An dritten Teil der Arzt hat viele Fragen gestellt, damit ich die richtige Diagnose herausfinden konnte.

Mein Fall war Pneumonie. Die Frau hatte viele Beschwerden und hat viel geredet aber, wenn ich nicht verstanden habe, hat sie mir ganz ruhig wieder erzählt.

Frau Martha Pöhlmann, 46 Jahre alt, Gewicht 83, Größe 167
Leitsymptome:
Schwierigkeit beim Schlucken von fester Nahrung und
Gaumenschmerzen, Nasenbluten, Atemnot beim Einatmen,
Kopfschmerzen, Husten mit gelblichem Auswurf seit 5 Tagen. Keine
Ausstrahlung. Kopfschmerzen im ganzen Kopf, drückend,
Gaumenschmerzen und Schlucken stechend, Schmerzscala (Kopf 6/10,
Gaumen 5/10).
Zum ersten Mal und plötzlich aufgetreten.
Begleitsymtome: Fieber 39,5, Schlafstörung, letze Regelblutung-vor 3
Wochen (Schwangerschaft wurde verneint). Keine Probleme mit der
Stuhlgang, Wasserlassen. Keine Übelkeint, Erbrechen, Schwindel.
Gewicht ohne Änderung.
Vorerkrankungen:
Rückenschmerzen, Gicht, Lichtkeratose( sie war
Floristin und arbeitet draußen), Erschöpfung, Mütigkeit und
Niedergeschlagenheit-am Ende war das Burnoutsyndrom. (sagte, dass
sie Schwierigzeiten hatte, wegen dem Kind mit Down Syndrom)

Voroperationen: vor 30 Jahren am rechten Hand wegen Carpal tunnel

syndrom.
Medikation:
Ibuprofen wegen den aktuellen Beschwerden (nicht
geholfen), Gel wegen der Lichtkeratose, noch 3 Medikamente, die ich
mich nicht erinnern kann, aber 1 wegen Gicht 300mg (1-0-0) (ich habe
gefragt Alopurinol vielleicht? Aber die hat mir anderen Namen gesagt,
aber es war am Ende Alopurinol (das hat mir den Arzt am 3. Teil
gesagt), noch 1 wegen den Rückenschmerzen bei Bedarf und noch
einen wegen der Schlafstörung bei Bedarf.
Allergien:
Laktosenunverträglichkeit und Penicilinallergie
Noxen: Rauchen-vor 3,5 Jahren 12 Zigaretten pro Tag und jetzt 1/3 von
diesen. Alkohol-gelegentlich Schnaps, Drogen-ab und zu Marihuana.
Familienanamnese: Vater leidet an Staublungen, Mutter an
Darmverschluss, keine Geschwister.
Sozialanamnese:
verheiratet, wohne mit der Familie, habe 3 Kinder- ein
leidet an Down Syndrom, als Floristin tätig.
Begriffe:
Myom, Rektoskopie, Meninigitis, Urether, toxisch, Läsion,
Malignom, Katarakt. Insgesamt 12, andere kann ich mich nicht
erinnern.
Tipps:
Ich wohne noch in Bulgarien, aber habe eine Hospitation
gemacht und das hat mir sehr geholfen- mit den Begriffen und Arzt-
Patient Gespräch. Ich habe von Fällen von Internet gelernt,
Aufklärungen der Untersuchungen und die Krankheiten viel gelesen. Ich
habe auch viel mit meinem Freund (der Patient und Arzt war)
gesprochen und am wichtigsten ein Schema gefolgt mit was ich fragen
muss, damit ich nichts vergesse.
Die Begriffen habe sie nach Systemen
(Kardiologie, Pneumologie) gelernt, weil nur auswendig zu lernen, finde ich sehr schwierig und sinlos.
Am Anfang sollte ich mich vorstellen, 5 Minuten Zeit mich zu
entspannen und erzählen über mich und wo ich Deutsch gelernt habe
und so weiter. Dann hat die Frau erzählt, wie die Prüfung abläuft.
 
Teil 1-
Die Frau hat viel gesprochen, aber war ganz gespannt und
ich habe vielmals nach dem Namen und über den Beschwerden in
Bezug auf das Burnout Syndrom gefragt, weil ich diese nicht gut
verstanden habe. Ich habe alles gefragt, wie ich oben geschrieben
habe. Die Zeit ist knapp, deshalb muss man sehr strikt alle Fragen
stellen. Mann muss immer zuhören, weil sie über Ihre
Medikament erzhält habe und dazwischen hat sie auch über ich
Milkzuckerintoleranz berichtet und ich habe das sofort
geschrieben und dann am Ende der Prüfung haben sie mir gesagt,
dass das sehr wichtig war und ich habe das sehr gut gemacht. Ich
habe keine Untersuchungen erklärt, die Frau hat mich mehrmals
gefragt was ist los mit ihr und ob es gefährlich ist.

Teil 2-
Habe sofort angefangen zu schreiben. Man kann am

Computer schreiben. 20 Minuten sind sehr knapp, man muss viel
über und ohne nachzudenken zu schreiben. Ich habe 4 Papier
bekommen und Stichwörter als Gewicht, Differentialdiagnose und
so weiter wurden geschrieben. Name, Gewicht, Größe, Noxen,
Familien- und Sozialanamnese, Allergien musste ich nur mit ein
paar Wörter schreiben, keine Sätzen. Die andere Teile mit ganzen
Sätzen in Konjuktiv I und mit Fachbegriffen- Haupt- und
Begleitsymptomen, Vorerkankungen und Operationen, Verdacht-
und Differentialdiagnose und Therapievorschlag.

Teil 3-
Der Arzt war total gespannt, hat viel gefragt über den

Namen, Alter, Symptomen und Medikamente. Ich habe Angina
Pectoris als Diagnose geschrieben aber wenn wir diskutiert haben,
habe ich sofort Pneumonie gesagt. Die Zeit ist sehr knapp und
man kann nicht alles sofort überlegen. Er hat mich gefragt, wie wir
​die Patientin behandeln werden, wie ist Ösophagus und Trachea
auf Deutsch. Ich habe das Alter falsch geschrieben, aber das war
kein Problem. Dann hatte ich 5 Minuten für die Begriffen.
Dann sollte ich 10 Minuten warten und sie haben mir gesagt, dass
ich bestanden habe. Sie waren sehr zufrieden, dass ich alles
gefragt und verstanden habe.
Die Prüfung ist nicht so schwer, wenn mann vorher viel geübt hat,
aber der Stress ist viel!
 

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