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KP Medizin Halle Sachsen-Anhalt 28.2.2020 (3/3)

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KP Medizin bestanden

Bericht über eine erfolgreich abgelegte Kennnisprüfung Medizin.

Kommission:
Prof. Dr. P. Jehle (Nephrologe),
Dr. med. E. John (Allgemein Chirurg),
Dr. med. A. Gerrloff  (Allgemeinmedizinerin)

Wir waren 3, alle bestanden, die Komission sagte, dass wir alle gut waren.

Super detaillierter Bericht.
Danke an den Doktor und Glückwunsch zur Prüfung.

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Erfahrungen Kenntnisprüfung Humanmedizin


Kommission:
Prof. Dr. P. Jehle (Nephrologe),
Dr. med. E. John (Allgemein Chirurg),
Dr. med. A. Gerrloff  (Allgemeinmedizinerin)

Wir waren 3, alle bestanden, die Komission sagte, dass wir alle gut waren.
Die Kommission war sehr lieb.


  1. Teil:
    Ich habe die Daten von einer Patientin bekommen (Name, Geburtsdatum, Adresse).
    Hatte einen Fall mit Hüftgelenksschmerzen und Cephalgie bei Z.n. Sturz und bekannter Z.n. LAE bei TVT re. Zeit hatte ich viel, war fertig und hatte noch 17 Minuten Zeit)))

Siehe den Brief unten...

  1. Teil:
    10 Minuten für die Anforderungen (Labor, Gerinnung, Rö Thorax, CCT, Rö Becken mit Hüftgelenken).

  2. Hier eine Aufnahmeakte ausfüllen und einen Brief schreiben
    Dafür 45 Min, war für mich sehr knapp

Ich habe Befunde von Labor, EKG, Sättigung, Röntgen Thorax, CCT (keine akute intrazerebrale Blutung, keine Kalottenfraktur, lakunäre Läsionen in Zerebellum) und Rö Becken mit Hüftgelenken (Schenkelhalsfraktur links, Coxarthrose rechts) sowie einen alten Arztbrief (über LAE bei TVT Unterschenkel rechts vor 3 Monaten) bekommen.

 

Sehr geehrter/geehrte Frau/Herr Kollegin und Kollege,

wir berichten nachfolgend über unsere gemeinsame Patientin Frau Otto, geboren am ..., die sich vom ... bis ... in unserer stationären Behandlung befand.
Aktuelle Diagnose:    Schenkelhalsfraktur links bei Z.n. Sturz (und vlt SHT Grad I, aber keine Nausea usw - ich hab dann beim Gespräch erklärt, dass besser die Pat mit Xarelto nach dem Unfall als SHT zu überwachen)
Nebendiagnosen:     
Z.n LAE bei TVT Unterschenkel rechts vor 3 Monaten
AHT
Coxarthrose

Epikrise:
Die stationäre Aufnahme der ...-jährigen Frau Otto erfolgte durch Rettungsdienst nach einem Sturz. Laut der Patientin ist sie zuhause gestolpert und auf die linke Körperseite gefallen. Des Weiteren klagte sie über seit dem Unfall persistierende Cephalgie links und Schmerzen im linken Hüftbereich ohne Ausstrahlung. Die Patientin habe die Schmerzintensitäten bis auf 4 Punkten auf der VAS-Skala geschätzt (hier habe ich ein Schmerzmittel gebeten). Dazu gab sie Bewegungseinschränkung des Beines an. Die Fragen nach Bewusstlosigkeit, Vertigo, Nausea, Vomitus, Mobilitäts- (außer des Beines) und Sensibilitätsstörungen, Hautverletzungen, Blutungen, andere Beschwerden wegen einer potentiellen thorakalen oder abdominalen Trauma (Dyspnoe) sowie vorheriger Cephalgie wurden verneint. Tetanus-Impfung laut der Patientin war frisch.

Vegetative Anamnese: sei bis o.g. Beschwerden unauffällig. B-Symptome wurden verneint.

Vorerkrankungen: Z.n. LAE bei TVT des rechten Unterschenkels vor 3 Monaten (stationäre konservative Therapie).  AHT. Keine Voroperationen.

Gynäkologische Anamnese – Klimakterium.

Aktuelle Medikation: Xarelto 1-0-0
Kombinierte AHT-Medikamenten (habe nicht im Kopf)

Familienanamnese: Die Mutter der Patientin leide an DM. Der Vater der Patientin sei mit V.a.  Apoplex verstorben. Sie habe keine Geschwister. Das Kind war gesund.
Sie sei Mitarbeiterin in Zoo, verheiratet, hat ein Kind, wohnt mit ihrem Ehemann zusammen.

Zur Diagnosesicherung wurden körperliche Inspektion mit Messung von Vitalparameter, laborchemische Untersuchungen (BB, biochemische Blutanalyse, Gerinnung), CCT, Röntgen Thorax sowie der Becken mit Hüftgelenken durchgeführt.


Körperliche Inspektion:

Die Patientin in reduziertem AZ und normalem EZ, zu Zeit, Ort sowie Person orientiert. Kreislauf stabil, Vitalparameter im Normbereich. Neurologische Untersuchung zeigte keine Ausfälle. Frakturzeichen, DMS-Untersuchung.... Weitere Inspektionsbefunde waren anatomisch und funktionell regelrecht.

Weitere Befunde:

Labor bei der Aufnahme: Gerinnungsstörung.
Im CCT stellte sich keine akute intrazerebrale Blutung, keine Kalottenfraktur, aber (vlt. alte) lakunäre Läsionen in Zerebellum dar.
Röntgenologisch wurde Schenkelhalsfraktur links bestätigt (auch hier wurde Coxarthrose beschrieben).
Rö Thorax und EKG waren opB.
Die anamnestische Angaben sowie körperliche Inspektionszeichen in Kombination mit CTT und röntgenologischen Befunde deuten auf Schenkelhalsfraktur links hin.

Verlauf:
Im stationären Verlauf mit Monitoring der Vitalparameter und SHT-Überwachung führten wir eine Hüftgelenk-OP (hier ist abhängig von Garden Typ), Xarelto-Pause (vor der OP und dann Antikoagulation) und Analgetika (Diclofenac) kam es zur deutlichen Verbesserung des AZs der Patientin, so dass konnten wir Frau S..... in stabilem AZ und relativer Beschwerdefreiheit in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen.

Wir bitten um weitere Befundkontrolle.
Entlassungsmedikation: Antikoagulation (Xarelto z.B.), Analgesie (z.B. Diclofenac)
Hausmedikation AHT.

Wir bedanken uns für Ihre Weiterbetreuung und stehen für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen,...


  1. Teil:

Arzt-Arzt Gespräch: ich habe die Patientin vorgestellt. Habe gesagt, dass vlt diese Läsionen als alte Blutungen sein konnte, dass ich die Pat überwachen möchte (bei Xarelto und Cephalgie nach dem Sturz – Vitalparameter, neurologische Ausfälle, Pupillen)

Ich habe folgende Fragen bekommen:

Was für Risiken für TVT, LAE? Wann muss man antikoagulieren?
Antikoagulation - wie lange muss man nach LAE antikoagulieren, wie wir das überprüfen (Duplex Beingefäße).
Was mache ich in diesem Fall? – pausieren vor der OP, danach??? weiter NMH stationär, dann NOAK - wie lange (6-8 Wochen), dazu muss man sich bewegen (Thromboseprophylaxe).
TVT Zeichen – klinisch Beinschwellung, Rötung, warm, Homans, Meyer Payr. Postthrombotisches Syndrom, Varizen. pAVK Zeichen (Unterschied von TVT).

Fraktur Untersuchung – Fraktur Zeichen bei Schenkelhalsfraktur – Außenrotation, Verkürzung des Beines, palpable Stufe, offene Fraktur, Hautverletzungen, DMS (musste das zeigen: Durchblutung – habe Fußpuls getastet, Motorik – Bewegungen nur der Zehen, warum – weil Beinbewegungen können zur Dislokation der Fraktur führen, Sensibilitätsdiagnostik (Bauch, Leistenbereich, Ober, Unterschenkel, Fuß)).

Was machen wir bei LAE – Tumor-Staging. Wie machen Sie das bei der körperlichen Untersuchung – Lymphknoten palpieren, Hepatosplenomegalie ausschließen, musste Palpation des Bauchs (Leber und Milz besonders zeigen), dann wo ich Sono Milz mache?? (musste noch mehr hinten zeigen)

Was für Therapie der Schenkelhalsfraktur – abhängig  von Garden Typ (es gibt 4 Typen), Alter der Pat, Komorbidität (Osteosynthese, TEP).

Ich musste Hüft TEP OP die Pat aufklären, habe erzählt. Was für häufigstes Risiko bei TEP? – Thrombose. Andere Fragen habe ich schon vergessen...


  1. Teil: Reanimation 30:2, ab 25 laut zählen, Kopf gut überstrecken und die Maske fest andrücken. BGA Test, dort war A Gruppe, Nadel wechseln.
  2. Teil: alle zusammen EKG, Rö.

Ich hatte Hinterwandinfarkt (II, III, aVL ST-Hebung) – ab wann zählt man als ST Hebung – ab 0,5 mm.
Habe alles über Therapie erzählt (mit Dosierungen, weil ich es gut wusste), B Blocker auch nicht vergessen.

Andere:
Kammertachykardie, AV II Grad Mobitz Typ.

Röntgen – OSG-Fraktur Typ A, habe alle Typen erzählt, Therapie bei dieser Typen. Warum machen wir die seitliche Aufnahme – Volkmann Dreieck Fraktur, habe gezeigt.

Andere –
Verschattung (RF Mediastinum) – Trachea deviiert nach links, V.a. Thymom, Teratom, Lymphome, Aneurysma, Schilddrüsentumor usw.
Der dritte – Abdomen Sono beim Liegen (Z.n. LWS OP), freie Luft – Hohlorganperforation, was konnte perforiert sein.


Die Hausärztin hat uns Foto gegeben:

  1. Erysipel – Diagnose, Therapie, Risiken (Thrombose)
  2. Angina tonsillaris (Erreger, Therapie), DD Mononukleose (Erreger, Therapie)
  3. RF Schilddrüse, DD Morbus Basedow (Labor, Antigenen)

Prof. Jehle:
sekundäre AHT – Ursache habe erzählt, junge Pat Z.B., wie sehen wir Hyperaldosteronismus gespiegelt im Labor (Hypokaliämie).
Die Fragen beim anderen habe nicht im Kopf...

Keine Fragen von Dr. John.

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    Extrem hohe Durchfallquote

    Zum Schluss eine Feststellung von mir


    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin ist zwar prinzipell zu schaffen, allerdings gibt es speziell in einigen Bundesländern eine extrem hohe Durchfallquote; leider auch bei den Prüfungswiederholungen. Hierbei stellt sich oft deutlich heraus, dass es deutlich einfacher ist, wenn nicht ständig die gleichen Prüfer genommen werden. Unvoreingenommene erstmals oder gelegentlich eingesetzte Prüfer sind oft hilfsbereiter und kollegialer eingestellt und unterstützen die Kollegen.

    Hierbei sollte allerdings auch erwähnt werden, dass auch bei den deutschen Studenten im ersten Versuch ein hoher Anteil das Medizinexamen nicht besteht.

    Ich verfolge seit längerer Zeit die Publikationen und die Suche der Ärzte nach Protokollen und Ablaufbeschreibungen der Kenntnisprüfungen. Hierbei zeichnet sich deutlich ab, dass leider einige Prüfungsorte und die damit verbundenen Prüfungskommissionen für "hohe Durchfallquoten" bekannt und gefürchtet sind.  Zweifelsohne hängt es oft von den regionalen Zuständigkeiten und den damit eingesetzten Prüfungskommissionen ab, ob Prüfungsteilnehmer (sogar) mit identischen Ausbildungen und Zeugnissen bestehen.

    Es sei Ihnen versichert, es kommt nicht unbedingt auf Ihre Fachkenntnisse an. Leider spielen in vielen Fällen andere Faktoren eine Rolle. Wie ist der Prüfer drauf, welche Laune hat er ? Mag er Sie oder missfällt ihm bereits Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihre Kleidung oder sonst etwas ? Weshalb bestehen andere neben Ihnen die Prüfung, die oft deutlich weniger Deutsch sprechen und/oder deshalb leichtere Fragen erhalten ?

    Leider sind auch die Ergebnisse der Kenntnisprüfungen mangels fehlender Aufzeichnungen nur selten angreifbar.

    Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrent

    Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrenzt


    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist die Laufbahn des Mediziners in den meisten Fällen in Deutschland beendet.

    "Die Zulassung zur Prüfung erfolgt per Bescheid durch das LPA in Düsseldorf. Sie kann nur erfolgen, wenn bei Ihnen Ausbildungsdefizite festgestellt wurden bzw. Sie auf eine gutachterliche Überprüfung Ihres Studienabschlusses verzichtet haben und Sie die Prüfung nicht bereits endgültig nicht bestanden haben.

    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin kann insgesamt zweimal wiederholt werden"

    Quelle: LPA Düsseldorf

    Ich bewundere und bedaure die Mediziner, die oft optimistisch und sehr gut vorbereitet in eine Kenntnisprüfung gehen und dann "am Boden zerstört" mit einem vernichtenden Prüfungsergebnis nach Hause gehen. Es darf Ihnen versichert werden, dass es in den meisten Fällen nicht an Ihrer Ausbildung gelegen hat. Anerkannte promovierte Spezialisten, die in ihrem Heimatland die Abschlüsse mit Auszeichnung bestanden haben und über eine mehrjährige fundierte Berufserfahrung verfügen scheitern hier wegen eines "sprachlichen Defizits" weil sie z.B. bei einem Unfallopfer im Bericht nicht den Unterschied zwischen einem Motorroller und einem Motorrad erklären können.

    Das kann es doch nicht sein.  Was hat das überhaupt noch mit medizinischen Kenntnissen zu tun ?

    Regelmäßig gibt es den Foren die Hinweise, dass die Kenntnisprüfungen doch ganz einfach seien und man sich nicht durch negative Berichte entmutigen lassen soll. Das kann ganz sicher temporär auf einige Prüfungsorte zutreffen und vor einigen Jahren noch wesentlich einfacher gewesen sein. Allerdings sind die Maßstäbe überall strenger geworden. Hinzu kommt, dass man in einigen Bundesländern inzwischen mehrere Monate auf einen weiteren Termin wartet.

    Die Approbationsbehörden tauschen sich inzwischen länderübergreifend aus, um den Approbationstourismus einzudämmen.

    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist für Humanmediziner FINITO  =  Schluss !

    Faszinierend  auch der Ansatz vieler Mediziner:  Ich probiere es einfach erst einmal und kann ja immer noch wiederholen.
    Liebe Doktoren,
    ihr könnt noch so gut sein und eine excellente Prädikatsausbildung haben; wenn Sie an den falschen Prüfer geraten, nützt Ihnen das überhaupt nichts. In vielen Fällen wird dann leider zu spät nach dem ersten Nichtbestehen doch vorsichtshalber ein Rechtsanwalt (Ich kann Ihnen Fachanwälte vermitteln) aufgesucht und es beginnt schnell ein mehrjähriges Verwaltungsverfahren.

    Jetzt gibt es zudem leider oft ein deutliches Problem
    Die Verwaltungsbehörde begründen (in einem oft folgenden Verwaltungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht) gegenüber dem Gericht die Ablehnung der Approbation stets auch damit, dass Sie ja bereits eine oder zwei Kenntnisprüfungen nicht bestanden haben. Hierbei spielt es keine Rolle, woran es gelegen hat.   Dadurch haben Sie dann deutlich schlechtere Karten vor dem Verwaltungsgericht, weil die Behörde ja den Beweis hat und begründet, dass Sie keine gleichwertige Ausbildung haben.


    Sie sollten stets ALLES versuchen, eine Kenntnisprüfung zu vermeiden.


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