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FSP Medizin Mainz Rheinland-Pfalz 23.11.20

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Danke an den Doktor für diesen Bericht. Ich habe die FSP in Mainz abgelegt und nicht bestanden 😥.
Es ist nicht zu leugnen, es fehlt mir noch viel zu lernen.
Ich habe keinen Kurs besucht, und keine Erfahrung damit.

Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.

Oft taucht die Frage auf, was ich als Sachverständiger für Sie tun kann.

Hier die passenden Informationen. Einfach anklicken .....

Oft taucht die Frage nach der Ersteinschätzung Ihrer Unterlagen auf.
Dazu benötige ich Ihre Unterlagen als PDF, um Ihnen eine telefonische Ersteinschätzung zu geben.

Ich habe die FSP in Mainz abgelegt und nicht bestanden 😥.
Es ist nicht zu leugnen, es fehlt mir noch viel zu lernen.
Ich habe keinen Kurs besucht, und keine Erfahrung damit.
Die Prüfer waren nett und total freundlich.


Der erste Teil ( Begriffe) :
Arthritis urica, atherom, scarlatine, Os Zygomatica, Os Scaphoideus,... Scheitelbein, wiederbeleben, abhorchen, anhaüfen, Kehldeckelentzündung,...

Körper Vordruck:
Linker Oberarm dorsal, rechter Oberarm volar, Adamsapfel.

Freies Gespräch :
Woher kommen Sie? Was sind Ihre Eltern von Beruf? Wie viele Einwohner gibt es in ihrer Heimatstadt?!...


Zweiter Teil: (Anamnesegespräsch)
Atypische Pneumonie
Frau XY, 76 Jahre alt, 1,68m groß, 98 kg schwer, Rentnerin, habe als Kindergärtnerin gearbeitet, verwitwet seit 05 Jahren und habe eine Tochter mit 50 Jahre alt.
Die Patientin hat sich wegen paar Tagen Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und unwohltes Gefühls, Husten, seit gestern Fieber 39,2°c, und seit heute Durchfall vorgestellt.
Sie berichtete dass sie vor einer Woche mit einer Freundin in einem schönen Hotel mit Pool gewesen sei.

VE:
BHD seit 15 Jahren.
Zuckerkrankheit seit 10 Jahren.
Wundrose am rechten Fuß vor 5 Jahren.
Gutartiger Knoten am linken Brust 1987, operativ entfernt und untersucht.

FA:
Mutter sei an Herzschwäche mit 76 Jahren gestorben.
Vater sei an Nierenkrebs mit 56 Jahren gestorben. (sie hat was gesagt mit Krieg zu tun, habe ich nicht gut verstanden).
Ehemann sei an Herzinfarkt gestorben (medezischin nicht relevant, aber man muss alles dokumentieren; das habe ich leider nicht gemacht😥).

Vegetativeanamnese:
Fieber, Verstopfung aber heute Durchfall.

Alle Frage die ich gestellt habe und verneint wurden, habe ich nicht voll geschrieben und das führt gewiss zum Punktabzug 😔.

Medikamnte :
Micardis... mg 01/T
Metformine... Mg 03/T
Gelegentlich Abführdragees

Verdachte Diagnose :
Pneumonie (Salmonella, Legionella..)

Untersuchungen:
KU
LU
Röntgenlunge (Aufklärung)
Bronchial Lavage (Aufklärung)

Dritter Teil : Dokumentation
Hier muss man alles, was die Patientin erzählt hat, schreiben. Man muss auch ordentlich und fehlerfrei schreiben.

Vierter Teil:
Sie bekommen einen Arztbrief und drei Fragen.
Zwei Telefonanrufe: hier muss man auf die Namen achten. Das ist sehr wichtig. Lassen Sie sich gegebenfalls vielmals buchrstabieren, wenn Sie nicht sicher sind.

Fünfter Teil, Ich habe den Teil Arzt-Arzt Gespräch leider nicht erreicht.
Ich habe sowieso eine Erfahrung erlebt und hoffe, dass ich mich nächstes Mal gut vorbereiten würde und die Prüfunge bestehen könnte.

Viel Erfolg

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Mit dem nachfolgenden Formular können Sie mir Ihre speziellen Fragen schicken.
Bitte beschreiben SIe möglichst genau die relevanten Fakten, damit ich mit den Informationen etwas anfangen kann um Ihnen zu helfen.

Bitte keine Fragen wie:
- Wo finde ich Prüfungsberichte ?  (Auf der Seite im Suchfeld links)
- Welches  Bundesland ist das beste für mich ?  (Kann man nie sagen)
- Wie lange dauert es bis zur FSP oder KP ?  (Die Terminvergabe und die Wartezeit verändert sich ständig und kann zwischen 3 und 12 Monaten liegen)



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    BVFS Sachverständiger Willhem Gerner

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    Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten

      Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen und FSP Fachsprachprüfungen berichte.

    Liebe Ärzte und Zahnärzte,

    ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.


    Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).

    Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über alle Details ihrer Prüfungen berichten.

    Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.

    Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige Teilnehmer durchfallen.
    Sicherlich kann man die FSP beliebig oft wiederholen, wobei es allerdings in einigen Bundesländern bereits monatelange Warteschlagen gibt.

    Meinung von BVFS Sachverständigen W. Gerner

    FSP Fachsprachprüfung oder KP Kenntnisprüfung


    Wo liegt denn da eigentlich noch ein Unterschied?

    Es ist leider  in einigen wenigen Bundesländern deutlich zu beobachten, dass Prüflinge bei Fachsprachprüfungen durchfallen, weil Sie falsche Einschätzungen und Diagnosen abgeben. FSP werden dabei SEHR OFT auf das Niveau einer Kenntnisprüfung gehoben.

    Dabei sind doch eigentlich der Ablauf und die Inhalte genau geregelt


    Wie läuft die Prüfung ab?  Welche Anforderungen werden gestellt? 


    Die Fachsprachprüfung findet als Einzelprüfung statt. Die Bewertung erfolgt durch mindestens zwei Prüfer, von denen mindestens einer selber Arzt ist.  Die Prüfung läuft folgendermaßen ab:

    1. Simuliertes Arzt-Patienten-Gespräch

    Dabei muss der Prüfling zeigen, dass er seinen Patienten inhaltlich ohne wesentliche Rückfragen versteht. Er muss sich insbesondere so spontan und so fließend verständigen können, dass er in der Lage ist, sorgfältig die Anamnese zu erheben, Patienten und deren Angehörige über erhobene Befunde sowie eine festgestellte Erkrankung zu informieren, die verschiedenen Aspekte des weiteren Verlaufs darzustellen und Vor- und Nachteile einer
    geplanten Maßnahme sowie alternativer Behandlungsmöglichkeiten erklären zu können, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
    Dauer: 20 Minuten

    2. Dokumentation

    In diesem Teil fasst der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen, medizinischrelevanten Informationen in einem Arztbericht zusammen.
    Damit muss er nachweisen, dass er die deutsche Sprache auch schriftlich angemessen beherrscht, um Krankenunterlagen ordnungsgemäß führen und ärztliche Bescheinigungen ausstellen zu können.
    Dauer: 20 Minuten

    3. Arzt-Arzt-Gespräch

    In diesem letzten Prüfungsteil gibt der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen Informationen an das ärztliche Mitglied des Prüfungsausschusses weiter. Anschließend werden dem Prüfling Fragen gestellt. Hier muss er zeigen, dass er sich in der Zusammenarbeit mit Kollegen sowie Angehörigen anderer Berufe so klar und detailliert ausdrücken kann, dass bei Patientenvorstellungen sowie ärztlichen oder zahnärztlichen
    Anordnungen und Weisungen Missverständnisse sowie hierauf berufende Fehldiagnosen, falsche Therapieentscheidungen und Therapiefehler ausgeschlossen sind.
    Dauer: 20 Minuten

    Das ärztliche Fachwissen wird in der Fachsprachprüfung nicht überprüft.

    Der Sprachtest wurde erfolgreich abgelegt, wenn das Bewertungsgremium zu der Feststellung gelangt, dass der Antragsteller die o. g. Sprachanforderungen erfüllt.


    (Quelle: http://www.nizza.niedersachsen.de/startseite/service/formulare-checklisten-150498.html)

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