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KP Medizin Mechernich NRW 17.12.2020

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KP Medizin bestanden

Bericht über eine erfolgreich abgelegte Kennnisprüfung Medizin.

Die Prüfungskommission:
Anästhesiologie- Prof. Dr. Hering,
Kardiologie-
Dr. Wirtz und Unfallchirurgie-Prof Dr. Andermahr.
Ich muss  sagen, dass die Prüfer nett sind, und stellen ganz normale Fragen. Sie sind geduldig und geben die Zeit nachzudenken.
Danke an den Doktor und Glückwunsch zur Prüfung.

 Oft taucht die Frage auf, was ich für Sie tun kann.

Hier die passenden Informationen. Einfach anklicken .....

Erfahrungen Kenntnisprüfung Humanmedizin


Die Prüfungskommission:
Anästhesiologie- Prof. Dr. Hering,
Kardiologie-
Dr. Wirtz und Unfallchirurgie-Prof Dr. Andermahr.
Ich muss  sagen, dass die Prüfer nett sind, und stellen ganz normale Fragen. Sie sind geduldig und geben die Zeit nachzudenken.


Wir waren zu zweit. Ein Prüfling ist nicht gekommen.  Wir haben beide bestanden.

Zuerst praktischer Teil:
Wir hatten keinen richtigen Patienten. Mein  Patient war Dr. Wirtz.

Beschwerden: der Patient war zwei Mal fast bewusstlos innerhalb 1,5 Monaten. Außerdem:  Atemnot, nicht mehr belastbar, ab und zu schwindelig, Schmerzen in den Kniegelenken. Als der P. ein Kind war, hatte er sehr oft eine Mandelentzündung. Er war nie bei dem Kardiologen, nimmt regelmäßig Amlodipin und Valsartan gegen Bluthochdrucks und ab und zu ein Medikament  gegen Schmerzen in den Gelenken.  Zudem hat er manchmal Schwellungen an den Beinen und nimmt Diuretikum ein.

Dann war meine Rolle: Ich habe die Beschwerden detailliert, nach Allergie und andere Krankheiten gefragt.  Danach habe ich gesagt, dass ich mit der körperlichen Untersuchung anfange.


Dr. Wirtz:
Nennen Sie und zeigen Trigeminusaustrittpunkte.  Was prüfen Sie im Mund? Ich habe zuerst Uvula (Abweichungen ausschlissen) gesagt, dann die Zunge und Zähne. Dann Auge, was prüfen Sie?

Pupille, Pupille Reaktion (, Liedschluss, Korneal Reflex,  Augenbewegungen (Finger folgen). Es war alles richtig, aber Dr. Wirtz wollte etwas anders hören. Dann habe ich gesagt, man kann die Farbe von Sklera beurteilen um Ikterus auszuschließen.

Was noch? Wenn der Patient ganz blass?

Die Konjunktiva soll man prüfen, wenn auch blass, dann spricht es für Anämie. Jetzt war Dr. Wirtz zufrieden.

Was prüfen wir weiter?

Hals, Schilddrüse, Lymphknoten, HWS

Am Thorax? Ich habe die Narben, Deformitäten, Formen gesagt. Was prüfen wir bei  der Schmerzen im Thorax mit den Händen? Meine Antwort war schmerzhafte Punkte um  interkostale Neuralgie auszuschließen. Aber mir scheint, er wollte über die Wirbelsäule und zwar Lordose, Kyphose und Skoliose hören. Wie prüfen Sie die Wirbelsäule? Beklopfen entlang der Wirbelsäule. Ich habe auch angefangen über Otto- und Schob-Maß zu erzählen. Aber er hat gefragt: Was verläuft neben der Wirbelsäule? Die Muskeln. (Ich habe nicht sofort geantwortet, weil ich dachte, es ist doch offensichtlichJ). Zudem spricht  Dr. Wirtz leise und ab und zu nicht über Medizin, man kann nicht immer alles verstehen. Aber er ist nett und versucht immer zu helfen.

Herz: Palpation – Herzspitzenstoß. Dr. Wirtz hat gesagt, es ist veraltet heutzutage. Dann Auskultation. Er hat mir gesagt, dass ich ein Systolikum höre. Dann habe ich über Herz-Auskultation erzählt.

Dann Bauch, welche Quadranten, welche Organe in welchen Quadranten, Appendizitis-Zeichen und schmerzhafte Punkten.

Wir waren nicht komplett fertig mit der körperlichen Untersuchung, aber die Zeit war um.


Dr. Wirtz:
Diagnose bei unserem Patienten?

Ich habe die Aortenstenose gesagt. Die war richtig, Er hat nach Fortleitung und den Punkt bei der Auskultation gefragt.

Bei meinem Mitprüfling war einen Fall „Agranulozytose“. Der  P. hatte fast keine  Beschwerden. Mehr weiß ich nicht.

Dann 10 Minuten Epikrise zu schreiben und Beginn des mündlichen Teils. Aber die Epikrise kann man  während des mündlichen Teils schreiben. Aus meiner Sicht waren die Epikrise nicht relevant, nur für Protokolle.


Dr. Hering:

Die Schwester kommt zu Ihnen und sagt „der Patient ist bewusstlos“. Was für Ursachen könne zugrunde liegen. Ich habe gesagt: verschiedene, Kammerflimmern z.B., dann CPR komplettes Thema, behandelbare Ursachen (4H+HITS).

Ich habe tatsächlich vergessen, wie wir dann zum Thema Nebennierenrindeninsuffizienz (Morbus Addison) gekommen. Mir scheint, er hat gefragt, warum Cortisol niedrig sein kann. Dann über Symptomatik. Dann über Hypercortisolismus (Cushing-Syndrom), Symptomatik, Ursache. Ich habe Mikroadenome des Hypophysenvorderlappens  gesagt. Wo genau liegt meistens der Tumor? Ich: im türkischen Sattel , die Chiasma Optici kann betroffen sein . Dr. Hering hat auf Latein „Sella turcica“ hinzugefügt. Wie sieht es  aus (Bildgebung)? Ich: Vergrößerung der Struktur, Deformität. Welche Bildebene Verfahren ist besser in diesem Fall. Ich: MRT

Etwas über Lumbago, ich habe vergessenL

Amiadarom, welche NW und warum? Ich habe über jodierte Phenolring im chemischen Formel gesagt und dann über Schilddrüse - Funktionsstörungen, dann Thyreotoxische Krise, Klinik, Behandlung. Ich habe nur Thyreostatika (Beispiel konnte ich nicht nennen, einfach vergessen, komplett) und Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution gesagt. Er hat selber Thiamazol, Carbimazol geantwortet.


Dr. Andermahr:
Mir wurde CT-Bild gezeigt, da war Femurkopf Luxation. Wir haben über spiralle Trauma-CT gesprochen, im Kopf – SHT, im Bauch – Milzruptur, was noch habe ich vergessen. Welche Begleitverletzungen kommen bei dieser Luxation? Ich: Nervusläsion. Welcher? Ich habe Nervus peroneus gesagt, aber es war nicht richtig. Er hat gefragt, was bei der Läsion des  Nervus fibularis passiert), dann habe ich Nervus ischiadicus endlich gesagt. Dr. Ahndermahr  am Ende selber erzählt, wie es bei dieser Luxation passiert, Mechanismus.  Wie prüft man die Läsion des Nervus? Ich: pDMS.

Dann starke Bauchschmerzen – DD. Ich habe Mesenterialischämie, Aortendissektion und Peritonitis erwähnt. Ich habe die Symptomatik bezüglich der Mesenterialischämie kurz erzählt. Dann hat Dr. Andermahr nach Pathophysiologie gefragt. Warum entsteht ein schmerzfreier Interwall? Ich: Die Schmerzrezeptoren sterben ab. Warum kehrt der Schmerz zurück? Wegen Peritonitis, die als Folge ensteht. Bei der Opi, was machen wir?

Dann kurz über pAVK, wie tasten wir den Puls des Fußes, dann über TVT, Untersuchung, Behandlung. Ich habe die Kompressionsstrümpfe gesagt. Wofür die Kompression? Ich konnte im Ernst auf diese Frage nicht antworten. Dr. Ahndermahr hat selber geantwortet: Die Blutstromgeschwindigkeit wird schneller bei der Kompression und die Tromben bilden sich langsamer.  Dann über Lungenembolie als Komplikation von TVT, Diagnostik

Dann Rechtsmedizin.

Minderjähriges Kind soll operiert werden? Wer muss unterschreiben? Ich: Beide Eltern

Wenn wir während der Opi etwas zusätzlich entfernen sollen, aber es wurde vor der Opi nicht aufgeklärt wurde? Ich: Wenn es ein elektiver Eingriff ist, dann dürfen wir nicht entfernen, es ist eine Körperverletzung.

Dann haben wir über die Aufklärungspflicht gesprochen. Vor 24 St spätestens.


Dr. Wirtz:
Starke Thoraxschmerzen 5 wichtige Ursachen, Ich: MI, Pneumothorax, Aortendissektion,  Lungenembolie, ich habe Oesophagusperforation gesagt, aber Dr. Wirtz wollte Mallory-Weiss-Syndrom hören). Dann MI, Klassifikation (EKG), dann Pathogenese, wie entsteht, er wollte über Atherosklerotische Plaqueruptur mit nachfolgender Thrombosierung hören.

Dann Strahlenschutz

Wie hoch ist die Strahlenbelastung  bei dem Ultraschall? Antwort: überhaupt keine. Dann habe ich über Ultraschallwellen erzählt. Dann hat er über Tiere gefragt, die die auch benutzen. Fledermäuse. Dann hat er gefragt, ob ich einen Boot-Führerschein habe. Nein. Dann hat er über das Gerät gefragt, mit dessen man die Tiefe des Wassers messen kann. Die Antwort war EcholotJ. Ich  wusste das sogar auf Russisch nicht. Zudem konnte  ich ab und zu nicht verstehen, über war Dr. Wirtz redet. Er hat ganz allgemeine Gespräche manchmal geführtJ Er spricht leise, man muss sehr gut zuhören.

Dann die Behandlung der Herzinsuffizienz, die Gruppen und über ARNI nicht vergessen.

Die Fragen bei meinem Mitprüfling: VHF, Antiarrhythmika (Klasse, Beispiele), Bandscheibenvorfall, Prüfung der Lämung, Cauda equina-Syndrom und Cauda Medullaris-Syndrom als Komplikationen, Unterschied zwischen MRT und CT, Dermatomen und welche Segmenten (Man muss richtig antworten, welcher Segment verantwortlich ist, für welches Dermatom), Wie verläuft Nervus Axillaris?

Wie gesagt die Prüfer stellen schon Fragen, sind aber geduldig. Man muss ungefähr auf 60% der Fragen antworten, dann besteht man in Mechernich. Ich habe viele Fragen vergessen, aber Ich war z.B. gut in der Innere und Notfallmedizin, aber schlecht aus meiner Sicht in der Chirurgie. Ich war sogar in der Panik und gar nichts erinnern, aber die Prüfer haben mir immer die Zeit gelassen.

Ich hatte Zeit nur 2,5 Monate für die Vorbereitung und ich bin Augenärztin. Ich habe tatsächlich allgemeine Chirurgie und Innere vergessen und sollte alles komplett wiederholen. Ich habe mich mit Amboss  (M3 -20 Tage, Anatomie und Pharmakologie) und mit Büchern, die auf das Foto sind, vorbereitet. Zudem habe ich einen 6-monatigen Kurs im Mibeg besuch, aber es war September 2018.

Viel Erfolg!

Eine Bemerkung: Man soll gute Kenntnisse in der Sprache auch haben, nicht nur medizinische. Alles mindestens zu verstehen ist es nur ein Vorteil.

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    Extrem hohe Durchfallquote

    Zum Schluss eine Feststellung von mir


    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin ist zwar prinzipell zu schaffen, allerdings gibt es speziell in einigen Bundesländern eine extrem hohe Durchfallquote; leider auch bei den Prüfungswiederholungen. Hierbei stellt sich oft deutlich heraus, dass es deutlich einfacher ist, wenn nicht ständig die gleichen Prüfer genommen werden. Unvoreingenommene erstmals oder gelegentlich eingesetzte Prüfer sind oft hilfsbereiter und kollegialer eingestellt und unterstützen die Kollegen.

    Hierbei sollte allerdings auch erwähnt werden, dass auch bei den deutschen Studenten im ersten Versuch ein hoher Anteil das Medizinexamen nicht besteht.

    Ich verfolge seit längerer Zeit die Publikationen und die Suche der Ärzte nach Protokollen und Ablaufbeschreibungen der Kenntnisprüfungen. Hierbei zeichnet sich deutlich ab, dass leider einige Prüfungsorte und die damit verbundenen Prüfungskommissionen für "hohe Durchfallquoten" bekannt und gefürchtet sind.  Zweifelsohne hängt es oft von den regionalen Zuständigkeiten und den damit eingesetzten Prüfungskommissionen ab, ob Prüfungsteilnehmer (sogar) mit identischen Ausbildungen und Zeugnissen bestehen.

    Es sei Ihnen versichert, es kommt nicht unbedingt auf Ihre Fachkenntnisse an. Leider spielen in vielen Fällen andere Faktoren eine Rolle. Wie ist der Prüfer drauf, welche Laune hat er ? Mag er Sie oder missfällt ihm bereits Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihre Kleidung oder sonst etwas ? Weshalb bestehen andere neben Ihnen die Prüfung, die oft deutlich weniger Deutsch sprechen und/oder deshalb leichtere Fragen erhalten ?

    Leider sind auch die Ergebnisse der Kenntnisprüfungen mangels fehlender Aufzeichnungen nur selten angreifbar.

    Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrenzt


    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist die Laufbahn des Mediziners in den meisten Fällen in Deutschland beendet.

    "Die Zulassung zur Prüfung erfolgt per Bescheid durch das LPA in Düsseldorf. Sie kann nur erfolgen, wenn bei Ihnen Ausbildungsdefizite festgestellt wurden bzw. Sie auf eine gutachterliche Überprüfung Ihres Studienabschlusses verzichtet haben und Sie die Prüfung nicht bereits endgültig nicht bestanden haben.

    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin kann insgesamt zweimal wiederholt werden"

    Quelle: LPA Düsseldorf

    Ich bewundere und bedaure die Mediziner, die oft optimistisch und sehr gut vorbereitet in eine Kenntnisprüfung gehen und dann "am Boden zerstört" mit einem vernichtenden Prüfungsergebnis nach Hause gehen. Es darf Ihnen versichert werden, dass es in den meisten Fällen nicht an Ihrer Ausbildung gelegen hat. Anerkannte promovierte Spezialisten, die in ihrem Heimatland die Abschlüsse mit Auszeichnung bestanden haben und über eine mehrjährige fundierte Berufserfahrung verfügen scheitern hier wegen eines "sprachlichen Defizits" weil sie z.B. bei einem Unfallopfer im Bericht nicht den Unterschied zwischen einem Motorroller und einem Motorrad erklären können.

    Das kann es doch nicht sein.  Was hat das überhaupt noch mit medizinischen Kenntnissen zu tun ?

    Regelmäßig gibt es den Foren die Hinweise, dass die Kenntnisprüfungen doch ganz einfach seien und man sich nicht durch negative Berichte entmutigen lassen soll. Das kann ganz sicher temporär auf einige Prüfungsorte zutreffen und vor einigen Jahren noch wesentlich einfacher gewesen sein. Allerdings sind die Maßstäbe überall strenger geworden. Hinzu kommt, dass man in einigen Bundesländern inzwischen mehrere Monate auf einen weiteren Termin wartet.

    Die Approbationsbehörden tauschen sich inzwischen länderübergreifend aus, um den Approbationstourismus einzudämmen.

    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist für Humanmediziner FINITO  =  Schluss !

    Faszinierend  auch der Ansatz vieler Mediziner:  Ich probiere es einfach erst einmal und kann ja immer noch wiederholen.
    Liebe Doktoren,
    ihr könnt noch so gut sein und eine excellente Prädikatsausbildung haben; wenn Sie an den falschen Prüfer geraten, nützt Ihnen das überhaupt nichts. In vielen Fällen wird dann leider zu spät nach dem ersten Nichtbestehen doch vorsichtshalber ein Rechtsanwalt (Ich kann Ihnen Fachanwälte vermitteln) aufgesucht und es beginnt schnell ein mehrjähriges Verwaltungsverfahren.

    Jetzt gibt es zudem leider oft ein deutliches Problem
    Die Verwaltungsbehörde begründen (in einem oft folgenden Verwaltungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht) gegenüber dem Gericht die Ablehnung der Approbation stets auch damit, dass Sie ja bereits eine oder zwei Kenntnisprüfungen nicht bestanden haben. Hierbei spielt es keine Rolle, woran es gelegen hat.   Dadurch haben Sie dann deutlich schlechtere Karten vor dem Verwaltungsgericht, weil die Behörde ja den Beweis hat und begründet, dass Sie keine gleichwertige Ausbildung haben.


    Sie sollten stets ALLES versuchen, eine Kenntnisprüfung zu vermeiden.


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