

Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Humanmedizin. Er hat sich mit Jutta Schindler als Coach gut vorbereitet.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details .
Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.
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Herr... ist ein 65-Jahriger Patient,der sich wegen seit 4 Wochen bestehender Schmerzen im Skapula und Nacken mit Ausstrahlung in Schläfe(ich wusste dieses Wort nicht) bei uns im Krankenhaus vorstellte.Die Schmerzen seien dauerhaft da und hätten eine İntensität von 6 bis 7 auf der Schmerzskala.
Er habe dagegen İbuprofen und Parasetamol eingenommen aber das habe keine Verbesserung gemacht.
Er klagte über Mudigkeit seit der Scheidung mit der Ehefrau.
Er sei wegen dieser Beschwerden bei Orthopäde gewesen aber die Untersuchungen waren unauffällig.
Die Fragen nach Sensibilitätsstorung,Sehstorung,Lärmscheu,Lichtscheu,Ubelkeit und Erbrechen wurden verneint.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Durchschlafstorung wegen Schmerzen und Einschlafstorung wegen bestender Gedanken.
An Vorerkrankungen leide er an:
1) Arterielle Hypertonie,der seit 20 Jahren bei ihm bekannt aber nicht medikamentos eingestellt sei.
2) Benigne Prostatahypertrophie,der mit Prostatagut eingestellt sei.
3) Hypercholesterinamie,der mit Sartan eingestellt sei.
İn Bezug auf Medikation nehme er die Folgende Medikamente ein:
1) Sartan (1 Tablette)
2) Prostagut
3)..
4)..
(Ich habe die Dosis gefragt. Aber ob er Morgen/Mittags/Abends einnimmt habe ich vergessen zu fragen.)
Er sei Nichtraucher,trinke ab und zu Alkohol. Drogenkonsum würde verneint.
Die anamnestische Angaben deuten am Ehesten auf Depression hin.
Als Differenzialdiagnose können die Folgende in Betracht.
1) Diskus Prolapsus
2) Migräne
3) Hypothyreose
Zur weiteren Abklärung sollte die folgende Massnahmen durchgeführt werden.
1) KU
2) Labor
3) Polysomnographie
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen,schlagen wir die folgende Therapie vor.
1) Antidepressivum
2) Psychotherapie
3) Lichttherapie
Der Patient hat gefragt:
1) Was habe ich?
2) Was werden Sie machen?
Der Chef hat gefragt
1) Was ist ihr Verdachtsdiagnose?
2) Was sind die Differenzialdiagnose?
3) Wie könnten Sie Discus Prolapsus ausschließen?
4) Könnte es nicht Rheumatische Erkrankung sein?
(Hier hat er gesagt. Das die Schmerzen ganz lokalisiert sind. Wenn die Entzündungsparameter hoch sind,könnte es auch Polymyelitis Rheumatika sein.)
5) Konnen Sie dem Patient Mrt aufklären?
Die Fachbegriffe:
1) Germinom
2) Asepsis
3) Pyelonephritis
4) Hemiplegie
5) Glaukom
6) Gangran
7) Asidoze
Ich hatte viel Stress während der Prüfung aber die Ärzten hatten schon Verständnis und waren ganz ganz ganz nett .......
Als Lernquelle habe ich Mahmoud, Schritt für Schritt und Protokolle gelesen.
In der letzten Zeit habe ich mit
Unterricht gemacht. Sie ist auch ganz nett. Es ist aber ratsam erst allein zu lernen und danach eure Fehler mit Frau Schindler zu korrigieren.
Sie gab mir viele Strategie und wie ich mich auf die Prüfung vorbereitet soll.
Auch ein spezielles Danke schön an Nermin,die in der letze Woche jeden Abend mit mir Falle geübt hat.
Ohne euch hätte ich nicht geschafft.
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Bitte keine Fragen wie:
- Wo finde ich Prüfungsberichte ? (Auf der Seite im Suchfeld links)
- Welches Bundesland ist das beste für mich ? (Kann man nie sagen)
- Wie lange dauert es bis zur FSP oder KP ? (Die Terminvergabe und die Wartezeit verändert sich ständig und kann zwischen 3 und 12 Monaten liegen)
Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten
Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen und FSP Fachsprachprüfungen berichte.
Liebe Ärzte und Zahnärzte,
ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.

Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).
Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über alle Details ihrer Prüfungen berichten.
Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.
Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige Teilnehmer durchfallen.
Sicherlich kann man die FSP beliebig oft wiederholen, wobei es allerdings in einigen Bundesländern bereits monatelange Warteschlagen gibt.

Meinung von BVFS Sachverständigen W. Gerner
FSP Fachsprachprüfung oder KP Kenntnisprüfung
Wo liegt denn da eigentlich noch ein Unterschied?
Es ist leider in einigen wenigen Bundesländern deutlich zu beobachten, dass Prüflinge bei Fachsprachprüfungen durchfallen, weil Sie falsche Einschätzungen und Diagnosen abgeben. FSP werden dabei SEHR OFT auf das Niveau einer Kenntnisprüfung gehoben.
Dabei sind doch eigentlich der Ablauf und die Inhalte genau geregelt
Wie läuft die Prüfung ab? Welche Anforderungen werden gestellt?
Die Fachsprachprüfung findet als Einzelprüfung statt. Die Bewertung erfolgt durch mindestens zwei Prüfer, von denen mindestens einer selber Arzt ist. Die Prüfung läuft folgendermaßen ab:
1. Simuliertes Arzt-Patienten-Gespräch
Dabei muss der Prüfling zeigen, dass er seinen Patienten inhaltlich ohne wesentliche Rückfragen versteht. Er muss sich insbesondere so spontan und so fließend verständigen können, dass er in der Lage ist, sorgfältig die Anamnese zu erheben, Patienten und deren Angehörige über erhobene Befunde sowie eine festgestellte Erkrankung zu informieren, die verschiedenen Aspekte des weiteren Verlaufs darzustellen und Vor- und Nachteile einer
geplanten Maßnahme sowie alternativer Behandlungsmöglichkeiten erklären zu können, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
Dauer: 20 Minuten
2. Dokumentation
In diesem Teil fasst der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen, medizinischrelevanten Informationen in einem Arztbericht zusammen.
Damit muss er nachweisen, dass er die deutsche Sprache auch schriftlich angemessen beherrscht, um Krankenunterlagen ordnungsgemäß führen und ärztliche Bescheinigungen ausstellen zu können.
Dauer: 20 Minuten
3. Arzt-Arzt-Gespräch
In diesem letzten Prüfungsteil gibt der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen Informationen an das ärztliche Mitglied des Prüfungsausschusses weiter. Anschließend werden dem Prüfling Fragen gestellt. Hier muss er zeigen, dass er sich in der Zusammenarbeit mit Kollegen sowie Angehörigen anderer Berufe so klar und detailliert ausdrücken kann, dass bei Patientenvorstellungen sowie ärztlichen oder zahnärztlichen
Anordnungen und Weisungen Missverständnisse sowie hierauf berufende Fehldiagnosen, falsche Therapieentscheidungen und Therapiefehler ausgeschlossen sind.
Dauer: 20 Minuten
Das ärztliche Fachwissen wird in der Fachsprachprüfung nicht überprüft.
Der Sprachtest wurde erfolgreich abgelegt, wenn das Bewertungsgremium zu der Feststellung gelangt, dass der Antragsteller die o. g. Sprachanforderungen erfüllt.
(Quelle: http://www.nizza.niedersachsen.de/startseite/service/formulare-checklisten-150498.html)
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