
Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Humanmedizin.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details.
Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.
Oft taucht die Frage auf, was ich als BVFS Sachverständiger (für die Bewertung ausländischer Studienabschlüsse im Approbationsverfahren) für Sie tun kann.
Hier die passenden Informationen. Einfach anklicken .....
- Meine Unterstützungsmöglichkeiten für die Mediziner (möglichst vor Antragstellung)
- Negativer Bescheid durch die Behörde erhalten (Höchste Alarmstufe wegen Fristen)
- Approbation ohne Kenntnisprüfung (unter welchen Umständen ist das möglich ?)
Ich skype auch gerne mit Ihnen unter SKYPENAME ---> wilhelm.gerner Terminvereinbarung für Skype 0163 7578 774
Ich werde sehr oft nach einem Rechtsanwalt für die Approbationsverfahren gefragt.
Hier ist meine Empfehlung für ein junges hochmotiviertes Team, die für Sie bereit stehen.
LM Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Martin Leufgen
Die Erstberatung ist kostenlos.
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KENNTNISPRÜFUNG nicht bestanden !
mehrfach DURCHGEFALLEN ?
hier kommt es wesentlich darauf an, ob vorher eine Gleichwertigkeitsprüfung durchgeführt wurde.
Ohne diese vorher erfolgte Prüfung hilft Ihnen im günstigsten Fall Rechtsanwalt Martin Leufgen die nicht bestandenen Prüfungen zu annulieren.
Kontakt Rechtsanwalt Martin Leufgen
Tel. 02183 - 8063242

Ich habe Telc B2 Zertifikat und habe seit 8 Monaten Online FSP Kurs mit Frau Wäsche besucht. Ich danke vielmals ihr, weil sie mir fast alles gelehrt habe.
Ich danke auch den Leute, die hier Ihre Fälle ausführlich und detailliert mit uns geteilt haben. Das hat mir sehr geholfen. Die Komission war so so nett.
In der Prüfung müssen wir Maske tragen, trotz sprechen der Patient und Oberarzt sehr sehr deutlich. Ich habe fast alles verstanden.
Fall: Stabile Angina Pectoris. Herr Josef Schmidt, ein 63-jähriger Patient, (1.78m/85kg) der bei uns wegen vor 3 Tagen bestehender progredienter belastungsabhängiger retrosternaler dumfer, stechender Thoraxschmerzen (Brust Engegefühl) mit Ausstrahlung in die Mandibula (Kiefer), in den Nacken und in die beiden Arme ( in die Regio infraskapularis) vorgestellt.
Er berichtete, dass die Schmerzen vor 1/4 Jahr (viertel Jahr) erstmalig aufgetreten seien und sich im Laufe der Zeit verschlimmert hätten. Die Schmerzen wurden mit 6- 7/10 auf einer Schmerzskala bewertet (heute nach dem Hinauftragen einer Kiste mit Bücher auf den Dachboden) (Ich habe gefragt, in welchem Stock haben die Schmerzen aufgetreten? Er habe gesagt, in Hälfte. 3. Teil wurde gefragt) Außerdem seien dem Patienten die folgenden Symptome aufgefallen : Fatigue, Dyspnoe sowie Gewichtzunahme ca. 3 Kg innerhalb von 3 Monaten. (Er hat das am Anfang gesagt, wo ich persönliche Daten gefragt habe, danach habe ich schnell im Vegetative Anamnese geschrieben). Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Insomnie (Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen aufgrund der Herzkrankheit des Enkelkind, ein Loch in der Herzscheidewand. 3.Teil wurde gefragt, dass was das ist, ich habe Septumdefekt gesagt), Meteorismus und Gewichtszunahme von 3 kg innerhalb von der letzten 3 Monaten. An Vorerkrankungen seien bei dem Patienten die folgenden bekannt: -arterielle Hypertonie seit 9 Jahren, D.M. typ2 seit dem 6.5 Jahren -Ekzem am Haaransatz im Nacken Vor 2 Jahren sei er wegen Rippenkontusion links (Zn, Fahrradsturz) konservativ im KH behandelt worden. (3.Teil wurde gefragt, was habe er. Ich habe Rippenprellung gesagt, und wurde gefragt, was ist Fachbegriff von Rippenbruch. (Rippenfraktur)). Medikamente Lisinopril 10 mg (1-0-0), Metformin 1000 mg 1-0-1 aber vor 4 Monaten 1-0-0 Lefax-Kautabletten (gegen Meteorismus) b.B. Allergien: Bei dem Patienten sei Allergie gegen Novalgin äußert sich bei Dyspnoe und Exanthem/ Parästhesien der Zunge und gegen bekannt. (3.Teil wurde gefragt, wann habe er das gelernt? Der Patient habe das sehr ausführlich erzählt, leider ich habe wegen der Stress und während des Briefschreiben vergessen). Noxen: Er habe seit dem 20.Lj. bis 58.LJ. 1 Schachtel täglich geraucht. Aber vor 5 Jahren habe er mit dem Nikotinkonsum aufgehört, weil seine Kollegin habe an Lungenkarzinom gelitten. Er trinke jeden Abend ein kleines Bier(0.25ml). Drogenkonsum wurde verneint. FA.: Der Vater sei im Alter vom 90 an Peritonitis Z.n OP Appendixperforation gestorben. (3.Teil wurde gefragt, ist das häufigste Ursache Peritonitis? Nein, häufig Divertikulitis) Die Mutter (80.Lj.) leide an TIA Durchblutungsstörung im Gehirn. (Der Patient hat auch diese Situation viel über diese Krankheit gesprochen, leider ich habe nochmals vergessen.
3.Teil wurde gefragt, welche Folge habe die Mutter, ich habe gesagt, das ich vergessen habe) Keine Geschwister. Sozialanamnese: Er sei Kaufmann bei einer Speditionsfirma von Beruf (ich habe gerade gefragt, was für Aufgabe haben Sie in der Arbeit? Er hat gesagt, er organisiere Wagen, die wohin gehen müssen) und habe 1 Tochter und 3 Enkelkinder, eines von denen an Herzseptumdefekt leide und vor einem Monat operiert worden sei. (Man muss den Patienten beruhigen) Er sei verwitwet und habe eine neue Partnerin (seit 2Jahren). Die bisherigen anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf stabile Angina pectoris hin. Als Differentialdiagnose kommen -MI -Herzinsuffizienz in Betracht.
Zur weiteren Abklärung schlage ich vor: KU. (Was meinen Sie? Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck, Zucker Messung. Labor: Kleines BB, CRP, Troponin T und I, CK-MB, gesamtes CK, Nierenwerte, Leberwerte. Untersuchungen: EKG, Echo, ggf. Angio Fragen von dem Patienten:
1. Nach Aktualle Anamnese. Was habe ich Doktor? Ich habe viele Sätze über 3 Schritte (Anamnese, Labor u.a) gesagt, trotz sagte er das ist nicht Antwort meiner Frage. Er möchte unbedingt eine Diagnose hören. 2 Minuten habe ich verloren. Ich habe gedacht, wenn ich Diagnose sagen, kann er viele darüber fragen, deswegen ich sehr nervös bin und gesagt habe, ich habe jetzt keinen Verdacht, weil ich Anamnese nicht zur Ende bringen kann. Dann er ist zufrieden.
2. Nach dem Anamnesgespräch habe ich 2 Minuten. Was machen Sie mir? KU, Blut abnehmen, aparative Diagnostik. Welche? EKG, Echo. Machen Sie Herzkatheteruntersuchung? Nein, zuerst müssen wir EKG ECHO machen, dann können wir uns das entscheiden. Dann Wecker hat geklingelt.
Fragen vor dem Prüfer:
Ich habe bis VE den Patienten vorstellen. Er habe viele viele über Kleinigkeiten gefragt. Ich habe ziemlich keine Medizinische Fragen bekommen. Nur Verdachtdiagnose. Keine DD, Therapie und a. Was macht der Patient, als diese Schmerzen aufgetreten haben? Nach meiner Meinung hat er die Kiste auf den Boden gestellt
Fährt er mit dem Wagen ? Nein, er organisiere. Über VE und Med, VA, SA, FA wurden viele Fragen gestellt. Ich habe Neurologische einige Fachbegriffe vergessen. Z.B. Durchblutungsstörung im Gehirn, Lähmung. Wenn ich nicht antworten konnte, fragte er nicht so viel tief und verändert sich das Thema. Ich habe nicht gewusst, wie läuft 20 Minuten. Das war deutlich ein lustiges und echtes Gespräch. Am Ende habe ich 10 Minuten im Wartezimmer gewartet.
Dann haben Sie mir gesagt, dass ich bestanden habe. Laut Ihnen bin ich am Grenzen))) Fachsprachliche bin ich okey, aber ich habe kleine Fehler im Alltagdeutsch. Ich muss das verbessern. Das geht um nur die Sprahce. Wichtigste ist den Patienten zu verstehen. Ich habe 4-5 mal den Patienten aufgefordert, dass er wiederholen kann. Danach habe er nochmals langsam wiederholen. Ich habe Anamnese und den Brief 18 Minuten geschafft, weil ich viel geübt habe. Am Ende wünsche ich allen Ärzten alles Gute.
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