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KP Bremen 19.9.2019

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Von zwei Ärzten besteht ein Prüfling

Bericht über eine erfolgreich abgelegte Kennnisprüfung Medizin in Bremen
Die Kommission:
1. Dr. Ingo Arnold, Chefarzt Orthopädie und operative Rheumatologie, Rotes Kreuz Krankenhaus
2. PD Dr. med. Oliver C. Radke, Chefarzt Anästhesie Klinikum Bremerhaven Reinkenheide
3. PD. Dr. med. Jan-Michel Otte, Chefarzt Innere Medizin Links der Weser.
Detaillierter Bericht. Danke an den Doktor und Glückwunsch zur Prüfung.

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Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Kenntnisprüfung Humanmedizin


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Erfahrungen Kenntnisprüfung Humanmedizin


Ich habe Gott sei Dank die Kenntnis-Prüfung in Bremen am 19.9.19 bestanden.

Ich habe die Einladung am 9.9.19 per Email und am nächsten Tag per Post bekommen.
Ich wurde am Vortag der Prüfung um 13 Uhr (18.9.19) mittgeteilt, wo der praktische Teil stattgefunden wird.
Das war in dem rotes Kreuz Krankenhaus.

Die Kommission wurde mir außer des Chefarztes des Orthopädie nicht mittgeteilt.


Die Kommission:
1. Dr. Ingo Arnold
Chefarzt Orthopädie und operative Rheumatologie, Rotes Kreuz Krankenhaus
2. PD Dr. med. Oliver C. Radke
Chefarzt Anästhesie Klinikum Bremerhaven Reinkenheide
3. PD. Dr. med. Jan-Michel Otte
Chefarzt Innere Medizin Links der Weser


Der praktische Teil:
Um 10 Uhr habe ich mich bei der Sekretariat Herrn Arnold Chefarzt Unfallchirurgie, Orthopädie und operative Rheumatologie in RKK (Rotes Kreuz Krankenhaus) in Bremen gemeldet. Dr. Arnold kam und nahm mich mit zu dem Pat. hin. Ich habe die Anamnese und körperliche Untersuchung vor dem Prüfer gemacht.
Anamnese:
Der 89-jähriger Pat. stelle sich am 12.8.19 mit Schmerzempfinden in der linken Hüfte seit über 6 Monaten vor. Die Schmerzen seien graduell schlimmer geworden und letztendlich konnte nicht mehr aushalten und nicht selbständig laufen, daher nutzt er Rollator. Die Schmerzen seien bei Belastung und auch in Ruhe, auf einer Skala von 1-10 waren die Schmerzen 8. Ausstrahlung in dem ganzen Bein. Der Pat. habe gleiche Op. im Jahr 2017 in der rechten Hüfte gehabt.
Außerdem hat der Pat. Operation zur Entfernung Rektalkarzinom gehabt und hat Stoma. Der Pat. ist nach der Op auf ITS verlegt wegen V.a. Myokardinfarkt bei Troponin von 2200 und wurde Katheter durchgeführt ohne Auffälligkeit, diese Info hat der Prüfer gesagt. Dan hat er gefragt, was kann auch sein wenn kein Infarkt ist? Kardiale Dekompensation.


Nach der Anamnese hat Dr. Arnold mich gefragt, was ist das? Stoma.
Er wollte keine ausführliche körperliche Untersuchung und hat ganz gezielt gefragt:
- Untersuchen Sie bitte die Hüfte?
Beweglichkeit: Abduktion/Adduktion, Flexion/Extension, Innen-/Außenrotation mit wie viel Grad.
- Untersuchen Sie die Lunge? Wie lautet bei Lungenödem, bei Pleuraerguss?
Feuchte Rasselgeräusche, abgeschwächte Atemgeräusche.
- wie ist die Perkussion, wie messt man den Erguss?
Atemveschieblichkeit.
- Herzgeräusche? Aortenklappe? Wo, was? Mitral?
- Er hat die Rücken des Pat. gezeigt und gefragt, was ist häufig bei älteren Leuten?
Osteoporose.
- Was ist die Zeichen?
Tannenbaumphänomen.
- Was passiert normaler Weise bei Osteoporose?
Pathologische Frakturen in Wirbelsäule.
- Wie untersucht man pathologische Frakturen?
Eine Hand auf der Wirbelsäule legen und mit der anderen Hand Faust machen und abklopfen.
- Untersuchen Sie die Nägel?
Uhrglasnägel, Trommelschlägerfinger.
- Was kann man auch sehen?
Hämorrhagische Splinter.
- machen Sie bitte lasegue-Zeichen?
Das wusste ich nicht aber wenn er mir gesagt: mit dem Zeichen untersucht man die Nervenwurzel dann habe ich gemacht: Bein 90 Grad heben, normal keine Schmerzen, auffällig schmerzen.
- Was ist Arthrose? Was sind die 3 Kriterien? (Das Wusste ich nicht)
Belastungsschmerzen, Ruheschmerzen, morgige Schmerzen.
- Was versorgt L2-L3? Was ist der Reflex? Oberschenkel und Knie.
- Was ist Belastung-Dyspnoe? Atemschwierigkeit beim Gehen oder Treppen steigen.
- Er hat danach die Medikamentenplan von dem Pat. gezeigt und hat gefragt über die Medikamente, zu welcher Gruppe gehört und was macht:
Hygroton, Pantoprazol, Metamizol, Simvasatin, Eliquis, Spironolacton, Tamsulosin, HCT, Ramipril, Torem, Bisoprolol.


Der Prüfer sagte mir: wir sind fertig, sie haben gut gemacht. Dann hat er mich mitgenommen in ein Zimmer mit Computer und dürfte alle Untersuchungen sowie alte Briefe lesen und gucken. Ich hatte eine Stunde, einen Bericht zu schreiben.


Um 18 Uhr bin ich zu Konferenzzentrum der Ärztekammer und um 18:20 hat die mündliche Prüfung angefangen.
Die Kommission bestand aus 3 Ärzte: Anästhesist, Internist und der Orthopäde.

Der Anästhesist fragte mir, ob ich körperlich und psychisch in der Lage die Prüfung durchzuführen. Ich habe gesagt, ja ich bin motiviert.
Der Orthopäde hat angefangen, und gebetet den Pat. vorzustellen. Ich habe vorgestellt und dann hat angefangen zu fragen:
Warum hat er Hüfte-TEP gehabt? Was ist Arthrose? Was sind die Zeichen bei der körperlichen Untersuchung? Was sind die Zeichen radiologisch?
Warum die adipösen Leute haben häufig Arthrose? Weil Adipozyten produzieren Zytokine. Zytokine haben schlechte Einfluss auf Chondrozyten. Diese Frage habe ich nicht geantwortet und der Anästhesist sagte dem Orthopäden, dass das gemein ist. Der Orthopäde sagte, nein das ist nicht entscheidende Frage.
Lungenembolie: was sieht man in Labor? D-Dimere und BGA. Was sieht man bei BGA? Respiratorische Alkalose wegen Tachypnoe.

Anästhesist: was sind die Typen von Anästhesie? Allgemeinanästhesie und Regionalanästhesie. Was sind regional? Spinal und epidural. Wie führt man Spinal durch und was sind die schichten und wo spritzen wir ein?
Sie wurden auf der Station aufgerufen wegen Pat. auf dem Boden, was machen Sie? Vitalzeichen. Pat. atmet nicht, was machen Sie? Dann Beatmung, wenn nicht funktioniert dann Intubation. Sie haben keine Instrumente, was machen Sie? Reanimation. Wie mach man Reanimation? 30 Drücke und 2 Beatmungen. Ok, sie haben EKG gemacht und der Pat. hat Herzrhythmusstörung, welche machen bewusstlos? Kammerflimmern. Wie sieht das aus? Schlecht mit viele Zacken. Was machen Sie? Defibrillation. Was macht Defibrillator? Depolarisation. Was wird depolarisiert? Herzmuskelzellen.
Internist hat gefragt, was sind die Hautzeichen für Lebererkrankungen? Kapput medosa, spidernävus, splinter hämoragisch in Nägel, Halsvenenstauung und Hautpigmintation. Er fragte mir welche Pigmentation? Ikterus. Was ist Ikterus? Ikterus ist gelbe Verfärbung der Haut wegen Hyperbilirubinämie. Was sind die Ursache für Hyperbilirubinämie? Prehepatisch, hepatisch und Posthepatisch. Beispiele? Prehepatisch: Hämolyse. Hepatisch: Tumor und Hepatitis. Posthepatisch: Stein oder Cholangitis. Wo steht der Stein? In Gallengang. Was heißt der Fachbegriff? Choledocholithiases. Was kann auch das machen? Pankreatitis. Was sind die Laborparameter für Cholestase? AP, gGT und Bilirubin. Wie stellt man das apparativdiagnostisch? ERCP. Wie führ man ERCP durch? Können sie das zu einem Pat. aufklären? Das wusste ich nicht richtig.
Dann hat mir ein Bild gezeigt und gefragt was ist das habe ich gesagt die sind die Gallengänge. Das war Cholangiografie. danach ein CT-bild gezeigt und fragte was sehe ich? Das ist ein CT-Abdomen und ich sehe Wirbelsäule, Niere, Pankreas. Was ist auffällig. Raumforderung in Pankreas. Was ist das? Das kann Tumor, Zyst oder Abszess sein. Wie können sie das beschreiben? Homogen, begrenzt. Dann hat er Laborbericht gezeigt und gefragt was ist auffällig? Hypochrome mikrozytäre Anämie. Was sind die Ursache? Entweder Eisenmangelanämie oder chronische Erkrankungen. Was hatte ihren Patienten? Rektalkarzinom und deshalb hatte er hypochrome mikrozytäre Anämie. Was ist die Behandlung von Rektalkarzinom? Nach der Diegnosefeststellung neoadjuvante Therapie, Operation, adjuvante Therapie, bei Metastase dann palliativ. Was hatte ihren Patienten? Radiato. Gibt es andere Möglichkeit? Chemotherapie, aber mein Pat. hatte Chronische Niereninsuff. Deshalb ist das kontraindiziert.


Ich habe ca. 70% von den Fragen geantwortet.
Ich hatte große Unterstützung von den Prüfern bekommen und sie haben mir wirklich geholfen.

Lehrmaterial:
50 Fälle Innere Medizin
Lastminute Pharmakologie
Amboss: Frakturen, Notfallmedizin, Leitsymptomen, Kardiologie, DM, Pulmonologie, Anämie, Radiologie.
Freiburg International Academy (3 Monaten)
EKG für Isabel

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    BVFS Sachverständiger Willhem Gerner

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    Extrem hohe Durchfallquote

    Zum Schluss eine Feststellung von mir


    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin ist zwar prinzipell zu schaffen, allerdings gibt es speziell in einigen Bundesländern eine extrem hohe Durchfallquote; leider auch bei den Prüfungswiederholungen. Hierbei stellt sich oft deutlich heraus, dass es deutlich einfacher ist, wenn nicht ständig die gleichen Prüfer genommen werden. Unvoreingenommene erstmals oder gelegentlich eingesetzte Prüfer sind oft hilfsbereiter und kollegialer eingestellt und unterstützen die Kollegen.

    Hierbei sollte allerdings auch erwähnt werden, dass auch bei den deutschen Studenten im ersten Versuch ein hoher Anteil das Medizinexamen nicht besteht.

    Ich verfolge seit längerer Zeit die Publikationen und die Suche der Ärzte nach Protokollen und Ablaufbeschreibungen der Kenntnisprüfungen. Hierbei zeichnet sich deutlich ab, dass leider einige Prüfungsorte und die damit verbundenen Prüfungskommissionen für "hohe Durchfallquoten" bekannt und gefürchtet sind.  Zweifelsohne hängt es oft von den regionalen Zuständigkeiten und den damit eingesetzten Prüfungskommissionen ab, ob Prüfungsteilnehmer (sogar) mit identischen Ausbildungen und Zeugnissen bestehen.

    Es sei Ihnen versichert, es kommt nicht unbedingt auf Ihre Fachkenntnisse an. Leider spielen in vielen Fällen andere Faktoren eine Rolle. Wie ist der Prüfer drauf, welche Laune hat er ? Mag er Sie oder missfällt ihm bereits Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihre Kleidung oder sonst etwas ? Weshalb bestehen andere neben Ihnen die Prüfung, die oft deutlich weniger Deutsch sprechen und/oder deshalb leichtere Fragen erhalten ?

    Leider sind auch die Ergebnisse der Kenntnisprüfungen mangels fehlender Aufzeichnungen nur selten angreifbar.

    Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrent

    Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrenzt


    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist die Laufbahn des Mediziners in den meisten Fällen in Deutschland beendet.

    "Die Zulassung zur Prüfung erfolgt per Bescheid durch das LPA in Düsseldorf. Sie kann nur erfolgen, wenn bei Ihnen Ausbildungsdefizite festgestellt wurden bzw. Sie auf eine gutachterliche Überprüfung Ihres Studienabschlusses verzichtet haben und Sie die Prüfung nicht bereits endgültig nicht bestanden haben.

    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin kann insgesamt zweimal wiederholt werden"

    Quelle: LPA Düsseldorf

    Ich bewundere und bedaure die Mediziner, die oft optimistisch und sehr gut vorbereitet in eine Kenntnisprüfung gehen und dann "am Boden zerstört" mit einem vernichtenden Prüfungsergebnis nach Hause gehen. Es darf Ihnen versichert werden, dass es in den meisten Fällen nicht an Ihrer Ausbildung gelegen hat. Anerkannte promovierte Spezialisten, die in ihrem Heimatland die Abschlüsse mit Auszeichnung bestanden haben und über eine mehrjährige fundierte Berufserfahrung verfügen scheitern hier wegen eines "sprachlichen Defizits" weil sie z.B. bei einem Unfallopfer im Bericht nicht den Unterschied zwischen einem Motorroller und einem Motorrad erklären können.

    Das kann es doch nicht sein.  Was hat das überhaupt noch mit medizinischen Kenntnissen zu tun ?

    Regelmäßig gibt es den Foren die Hinweise, dass die Kenntnisprüfungen doch ganz einfach seien und man sich nicht durch negative Berichte entmutigen lassen soll. Das kann ganz sicher temporär auf einige Prüfungsorte zutreffen und vor einigen Jahren noch wesentlich einfacher gewesen sein. Allerdings sind die Maßstäbe überall strenger geworden. Hinzu kommt, dass man in einigen Bundesländern inzwischen mehrere Monate auf einen weiteren Termin wartet.

    Die Approbationsbehörden tauschen sich inzwischen länderübergreifend aus, um den Approbationstourismus einzudämmen.

    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist für Humanmediziner FINITO  =  Schluss !

    Faszinierend  auch der Ansatz vieler Mediziner:  Ich probiere es einfach erst einmal und kann ja immer noch wiederholen.
    Liebe Doktoren,
    ihr könnt noch so gut sein und eine excellente Prädikatsausbildung haben; wenn Sie an den falschen Prüfer geraten, nützt Ihnen das überhaupt nichts. In vielen Fällen wird dann leider zu spät nach dem ersten Nichtbestehen doch vorsichtshalber ein Rechtsanwalt (Ich kann Ihnen Fachanwälte vermitteln) aufgesucht und es beginnt schnell ein mehrjähriges Verwaltungsverfahren.

    Jetzt gibt es zudem leider oft ein deutliches Problem
    Die Verwaltungsbehörde begründen (in einem oft folgenden Verwaltungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht) gegenüber dem Gericht die Ablehnung der Approbation stets auch damit, dass Sie ja bereits eine oder zwei Kenntnisprüfungen nicht bestanden haben. Hierbei spielt es keine Rolle, woran es gelegen hat.   Dadurch haben Sie dann deutlich schlechtere Karten vor dem Verwaltungsgericht, weil die Behörde ja den Beweis hat und begründet, dass Sie keine gleichwertige Ausbildung haben.


    Sie sollten stets ALLES versuchen, eine Kenntnisprüfung zu vermeiden.


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