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FSP Zahnmedizin Düsseldorf NRW 25.01.2023

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Danke an den Doktor  für diesen Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Zahnmedizin.

Erstaunlich welche Fragen gestellt wurden. Das war schon fast das Niveau eine Kenntnisprüfung.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details.
Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.

Oft taucht die Frage auf, was ich als BVFS Sachverständiger (für die Bewertung ausländischer Studienabschlüsse im Approbationsverfahren) für Sie tun kann.

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Rechtsanwalt Martin Leufgen

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KENNTNISPRÜFUNG nicht bestanden !
mehrfach DURCHGEFALLEN ?

hier kommt es wesentlich darauf an, ob vorher eine Gleichwertigkeitsprüfung durchgeführt wurde.
Ohne diese vorher erfolgte Prüfung hilft Ihnen im günstigsten Fall Rechtsanwalt Martin Leufgen die nicht bestandenen Prüfungen zu annulieren.

Kontakt Rechtsanwalt Martin Leufgen
Tel. 02183 - 8063242

Ich habe FSP Zahnmedizin in Düsseldorf am 25. Januar abgelegt und Gott sei Dank bestanden .

Die Kommission besteht aus zwei Männern und einer Frau, die sehr lächeln, sie waren sehr nett und sie versuchen, dass ich mich wohl fühle und sie machen Witze.


Es geht um Her Müller , geboren am 28.02.1970 , wohnhafte in Düsseldorf , gesetzlich versichert und hat eine Zahnzusatzversicherung . An Vorerkrankungen leide er an Hypertonie und nehme ein blaue Pille ( kenne den Namen nicht ) und hat Cholesterin und nimmt eine rote Pille . Der Patient sagte , dass sein behandelnder Arzt bestätigt, dass seiner Blutdruck und Cholesterin gut eingestellt sind . Er erlitt vor 5 Jahren eine Thrombose und nimmt ASS 100mg 1pro tag . Familienanamnese ist unauffällig. Der patient rauche 15 Zigaretten pro tag , trinke gelegentlich Alkohol und nehme kein Drogen .
Er hat sich mit starken Schmerzen in Unterkiefer links und die Schmerzen strahlten in Ohren aus . Der patient berichtet , dass die Schmerzen bei kälte und kauen schlimmt worden seien . Und klagte er über Schmerzen in Unterkiefer rechts , schlecht Geschmack und dick… ( Ich habe nicht verstanden ) . Seine Gingiva blutet . Er putze 2/pro Tag seine zähne und benutze Zahnseide .


Ein Arzt spielte die Rolle des Patienten, manchmal sprach er schnell und ließ mich keine Fragen stellen, aber er war sehr nett und wenn ich etwas nicht verstand, wiederholte er, was er gesagt hatte. Dann haben wir über das Röntgenbild gesprochen und ich habe ihm erklärt, was er hat.
Ro :
- 37: Karies profunda
-46: sekundärkaries und parodontitis periapicalis

Teil 2:
5 Fachbegriffe : Amelogenese / Inklination / Dehiszenz / Dentitio praecox /und das letzte habe ich vergessen .

Behandlungsplan für 37 mit 3 Möglichkeiten zu schreiben .

Teil 3:
-Patient vorstellen

-Abszess und Ödem?
- WKB Ablauf , welche anästhesie? Welches Instrument zur Trepanation? IAF? Messung der Länge mit welcher Methode? Wurzelkanalaufbereitung: Methode, Instrument und welches bevorzugen Sie? Spüllösung: die Namen und welche bevorzugen Sie?
-PSI/API/ SBI
-Patient mit API 25% und SBI 70%, wie soll man das erklären ( Die Antwort war, dass er eine Woche zuvor einen PZRbei einem anderen Zahnarzt gemacht hatte ) .
- Prognose für 37 ( ist sehr zerstört so Extraktion ) .
-Wie viel Prozent ist die Karies intraoral stärker als auf dem Röntgenbild? ( 30%)
-Prämolarisierung und Hemisektion ?
-Komplikationen bei der Extraktion 24 (MAV , Diagnosemethode und welche ist die beste? )


Anmerkung W. Gerner
Diese Prüfung ging weit über einen normalen Prüfungsablauf hinaus.

normaler Ablauf der Prüfung
Die Fachsprachenprüfung ist praxisnah gestaltet. Sie findet in Form einer Einzelprüfung statt. Die Prüfungskommission besteht aus mindestens zwei Prüfern, von denen einer Zahnarzt sein muss. Im Mittelpunkt der Fachsprachenprüfung steht eine simulierte Gesprächs- und Dokumentationssituation aus dem Praxisalltag. Der Ablauf der Fachsprachenprüfung ist wie folgt:

  1. Vorbereitung (20 Minuten): Lesen eines standardisierten Aufklärungsbogens
  2. Mündliche Prüfung (40 Minuten)
    Zahnarzt-Patienten-Gespräch: Der Prüfungskandidat führt mit einem simulierten Patienten ein problemorientiertes Anamnesegespräch durch. Er stellt eine mögliche Verdachtsdiagnose und zeigt seinem Patienten den weiteren Behandlungsverlauf auf. Abschließend führt der Prüfungskandidat mit seinem Patienten ein Aufklärungsgespräch zum zuvor gelesenen Aufklärungsbogen durch.

    Zahnarzt-Zahnarzt-Gespräch: Es findet eine Patientenvorstellung an einen zahnärztlichen Kollegen statt. Der Prüfungskandidat gibt die Krankheitsgeschichte des simulierten Patienten gegenüber einem Prüfer wieder und stellt Verdachtsdiagnose sowie weitere therapeutische Schritte dar; Gegenfragen von Seiten des Prüfers sind möglich.

  3. Schriftliche Prüfung (30 Minuten) - Dokumentation: Der Prüfungskandidat fertigt am Computer eine Zusammenfassung des Falls aus der mündlichen Prüfung im Sinne eines Arztbriefes für den weiterbehandelnden Zahnarzt an.

Die Antworten werden nur im Hinblick auf die fachsprachlichen Aspekte bewertet. Das Fachwissen wird in diesem Zusammenhang nicht überprüft.

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- Wo finde ich Prüfungsberichte ?  (Auf der Seite im Suchfeld)
- Welches  Bundesland ist das beste für mich ?  (Kann man nie sagen)
- Wie lange dauert es bis zur FSP oder KP ?  (Die Terminvergabe und die Wartezeit verändert sich ständig und kann zwischen 3 und 12 Monaten liegen)



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    BVFS Sachverständiger Willhem Gerner

    frage@gerner.email * Hotline 02206 - 911 216

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