Noch keine Kommentare

KP Marburg 27.4.2018

Wir freuen uns und danken für ein "Gefällt mir".
Nach dem Anklicken kurz warten und unbedingt "Bestätigen". Danke.
Teilen

KP Medizin bestanden

Bericht über eine erfolgreich abgelegte Kennnisprüfung Medizin in Marburg / Hessen mit den Prüfern: Dr. Seifart (Innere, Vorsitzer), Dr. Meyer (Chir) und Dr.Brenck  (Allgemein Med).  Detaillierter Bericht. Danke an den Doktor und Glückwunsch zur Prüfung.

So einfach finden Sie weitere Prüfungsberichte und Protokolle

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Suche ist ganz einfach

Ich habe ein kurzes Video zu Ihrer Information zusammengestellt und beschreibe Ihnen, wie Sie die aktuellen Ergebnisprotokolle und Berichte über FSP Fachsprachprüfungen und Kenntnisprüfungen von verschiedenen Prüfungsorten und Bundesländern finden. Dieses Archiv wird ständig ergänzt.

Sie finden das Video hier. Klicken Sie bitte  -->   https://youtu.be/Ewb-iIcKh-I
Über ein LIKE bei YOUTUBE würde ich mich sehr freuen.  Danke

 

KP Medizin bestanden

Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Kenntnisprüfung Humanmedizin


Wenn Ihnen der Beitrag gefällt und Sie weitere Informationen und Berichte wünschen, würde ich mich über ein  "gefällt-mir" Klick unten auf der Seite sehr freuenSie können diesen Blog rechts durch Angabe Ihrer eMail abonnieren und erhalten dann bei Erscheinen sofort neue Seiten, aktuelle Informationen und Diskussionen per eMail.


Protokoll einer Kenntnisprüfung Marburg April 2018

Erfahrungen bestandene Kenntnisprüfung Humanmedizin in Marburg


Prüfungsteam
Dr. Seifart (Innere, Vorsitzer),
Dr. Meyer (Chirurgie)
Dr. Brenck (Allgemeine Medizin)


Der praktische Fall:
Eine 64-jährige Frau kommt zu Ihnen mit starke Brustschmerzen. (Alle wir sind Hausärzte im praktischen Fall).

Ich habe Anamnese erhebt, KU (nur Herz und Lunge), Labor, EKG, RR gemessen und Nitro gegeben (nur gesagt, es war nicht im Zimmer).
Die Pat hatte typischen Herzinfarkt Beschwerden (Ausstrahlung in den linken Arm und Hals, Dyspnoe, wurden bei der Arbeit aufgetreten; sie war gesund, außer Art. Hypertonie. Dafür nahm sie Lisinopril 20 mg 1-0-0. Ich habe sie mit dem NotArztWagen ins kardiologisches Zentrum geschickt).


Schreiben: 30 Min (ausreichend)
Dort musste ich die Anamnese, Befunde, Diagnose und weitere Procedere schreiben.


Mündlicher Teil:
Dr. Seifart hat mich abgeholt. Er hat erzählt wie die Prüfung laufen wird.


Dr. Brenck hat zuerst angefangen.
1."Wie sind Sie gefahren? Mit dem Auto, Bus oder Zug?" Mit dem Bus.
"War es günstig?" Ja. "Gab es so was dort?
Wären Sie mit dem Zug gefahren, hätten Sie das gesehen (er hat ein Bild vom Defi gezeigt).
Nein, hab nicht bemerkt. Aber ich kenne das. Das benutzt man für die Reanimation, BLS.
"Nehmen wir an, wir waren im gleichen Zug. Wir steigen aus, und ich falle um. Was machen Sie?"
Ich überprüfe ob Sie ansprechbar sind.
"Wie?" Ich taste den Puls (radialis, dann carotis)." Sie tasten nix".
Ok, dann gucke ich ob die Atemwege frei sind und ob Sie atmen. Kinn anheben, Thorax sehen, innerhalb max 10 sek.
Dann rufe ich Hilfe, ich fange mit der Herzdruckmassage an und sage jemandem Bescheid, dass er/sie 112 anrufen muss.
"Ok. Wie machen Sie die Massage?"
Ich drücke in mittel Sternum 30:2.
"Im Mund bin ich nicht sauber, saliva, etc. Was machen Sie?"
Ich lasse die Beatmung. Ich drücke nur.
"Wie oft?" 90. "Ok.
Jetzt kommt Defibrillator"
Schön, ich schalte das an. Ich platziere die Klebern, genau den Ort gesagt.
Ich gucke Rhythmus: defibrillierbar (ventrikuläre Tachykardie, Kammerflimmern)oder nicht (Asystolie).
Falls defibrillierbar, sage ich Bescheid, alle weg von Ihnen, jetzt Strom.
"Schön. Das war es. Jetzt kommt die Hilfe."


2. "Sie sind jetzt im Altersheim.
Es ist September 2018. Die Schwester fragt Sie, wie es weiter mit der Imfung geht." Ok.
Dort sind alle über 60, denke ich. "Hoffentlich" und wir haben gelacht.
Dann frage ich, ob alle gegen Tetanus, Diphterie und Pertussis geimpft sind, wegen Auffrischung.
Ich weiß was Sie hören wollen, aber das sage ich am Ende. Alle haben gelacht.
"Sie machen das anders als andere Prüflinge. Das ist neu."
Dann hab ich Influenza gesagt. Das machen wir jährlich.
"Endlich. Die Schwester gibt Ihnen dieses Päckchen von Imfung. 2017/2018 und Ablaufdatum 01.2019.
Geben Sie diese Imfung? "Nein.
1. Ablaufdatum (aber das war nicht korrekt. Wir dürfen das geben)
2. Das ist für die Erregern 2017/2018, aber nicht für die 2019's Viren.
Die ändern sich jährlich. "Gut. Wie wird das überprüft? Von wem?"
Von Biologen. Die machen Forschungen und die Ergebnisse geben sie weiter dem STIKO.
Er wollte mehr hören, aber ich wusste nix mehr. "Noch andere Imfung?"
Hab eine Zusammenfassung gemacht und ein bisschen mich überlegt.
Ja, gegen Pneumokoken (Legionella). "Sehr gut. Wie oft?"


3. Zu Ihnen als Hausärztin, kommt eine 48-jährige Patientin, Lehrerin, sie hat Stress bei der Arbeit.
Sie hatten eine 24-Stunden-RR-Messung bei ihr angeordnet. Hier haben Sie die Ergebnisse.
Den RR und den Puls. Was bemerken Sie? "
Die Werte während des Tages sind erhöht, systolisch und diastolisch. Der Puls auch.
Er ist tachykard. "Lassen Sie sie nach Hause?"
Neee, die Werte sind pathologisch. Wie sieht sie aus? Wiegt sie zu viel? "
Ne, sie hat fast Ihre Figur. "Ok. Ist sie zl jeden Fall. "Sie wollen mit den Allgemeinmaßnahmen anfangen.
Ok. Was noch?" Dann will ich die Ursachen von sekundärer Hypertonie ausschließen. Fange ich mit der Schilddrüse an.
"Sehr gut. Was machen Sie?" Inspektion, Palpation (erzählt wie) und dann Labor(TSH, fT3 fT4)
"Woran denken Sie? Und wie ist TSH?"

"Ok. Was noch?" Dann Sono brauche ich. "Gut. S
ie suchen Knoten und Zysten. Was ist der Unterschied?
Welche sind mehr gefährlich?" Ich hab gesagt, die Knoten sind mehr gefährlich. Er hat mir Gegenteil gesagt. Die andere Prüfern wussten das auch nicht. Dann hat selbst der Brenck gesagt, ich gucke noch mal und lese nach.
"Sie finden Knoten. Welche Typen haben wir und welche sind hyperreakt?" Heiß und kalt. Heiße Konten haben erhöhte fT3, fT4. "Schön. Das war es".


Dann ging es weiter mit dem Chirurg Dr. Meyer
1. "Sie sind in der Notaufnahme. Eine 60-jährige Pat kommt mit Oberbauchschmerzen re.
Keine Vorerkrankungen, bisher fit. Wie gehen Sie vor?"
Anamnese (er wollte das nicht hören), dann KU (Murphy Zeichen).
Dann Labor (Leuko, CRP, Leberwerte, Bilirubin).
Er hat mir pathologische Werte von diesen gegeben. (Normbereich hat er selbst gesagt; d.h. die Werte muss man nicht auswendig lernen). Dann brauche ich Sono. Er hat mir ein Bild gezeigt. Es war ganz deutlich zu erkennen, die Wandverdickung und Sludge, aber Steine nicht. Dann hat er mir gesagt, dass wir indirektes zeichen gucken (schatten).
D.h. es gab Steine. "Der Choledocus ist erweitert. Bili 6. Woran denken Sie?"
Es geht um Choledocolithiasis. Der Stein kann bis Papilla Vateri sein.
In diesem Fall machen wir ERCP und dann in einem zweiten Punkt Cholezystektomie.


2. " Ein 70-jähriger Mann kommt mit Oberbauchschmerzen gürtelformig in die Notaufnahme.
"Vitalzeichen instabil und er hat mir ein Bild gezeigt, wo Cullens Zeichen war.
Ich habe mit der Anamn angefangen (Alcohol) und dann KU.
Labor (pankreaswerte und leberenzyme) und Sono ( aber hilft mir nicht sehr), deswegen lieber CT.

"Nehmen Sie den Patienten auf?" Ja, auf Intensivstation.
Was geben Sie ihm??  Flüssigkeiten. Wie viel? 15-16 Liter.


3. "Es wurde die Dg CaecumKarzinom festgestellt.
Wie machen Sie Staging?"
Mit Rö-Thorax, Sono (Leber-meta) oder CT Abdomen und Tumormarker (CEA, CA19). "
Was für OP?" Hemikolektomie re.


4. "Ein 35-jähriger Pat klagt über starke Brustschmerzen, links.
Das ist sein Rö-Th."
Hab gesagt Pneumothorax. "Was machen Sie?"
Punktion und Monaldi Drainage. Wo?
Ich kann auch Bülau legen, falls ich den V.a. Hämothorax habe.


Innere Dr. Seifarth
Er hat mich über den praktischen Fall gefragt.
1. Zuerst EKG beurteilen. (Frequenz, Rhythmus, Lagetyp, ST-Hebung, was für Infarkt). Für Lagetyp-Beurteilung habe ich ihm ein Schema gezeigt, das er nie gesehen hatte. Das Ergebnis war ok, das hat ihm gefallen. Dr. Meyer hat gesagt, dieses Schema ist nur für die Chirurgen. Sie haben gelacht.

2. "Was geben Sie beim HerzInfarkt?" ASS, Heparin, Midazolam, Morphin (ich habe die Dosierung selbst gesagt; er hat die nicht gefragt) und O2-Gabe.
3. "Wo kleben Sie die EKG-Elektroden?" Hab gezeigt in einer Puppe.
4. "Wie wirkt Sindenafil? "



Gelernt nur mit Fallbücher 50,
Allgemeinmedizin Basics.
Wenn etwas unklar war, dann Amboss oder DocCheck.
KU: Amboss Video

 

Extrem hohe Durchfallquote

Zum Schluss eine Feststellung von mir


Die Kenntnisprüfung Humanmedizin ist zwar prinzipell zu schaffen, allerdings gibt es speziell in einigen Bundesländern eine extrem hohe Durchfallquote; leider auch bei den Prüfungswiederholungen. Hierbei stellt sich oft deutlich heraus, dass es deutlich einfacher ist, wenn nicht ständig die gleichen Prüfer genommen werden. Unvoreingenommene erstmals oder gelegentlich eingesetzte Prüfer sind oft hilfsbereiter und kollegialer eingestellt und unterstützen die Kollegen.

Hierbei sollte allerdings auch erwähnt werden, dass auch bei den deutschen Studenten im ersten Versuch ein hoher Anteil das Medizinexamen nicht besteht.

Ich verfolge seit längerer Zeit die Publikationen und die Suche der Ärzte nach Protokollen und Ablaufbeschreibungen der Kenntnisprüfungen. Hierbei zeichnet sich deutlich ab, dass leider einige Prüfungsorte und die damit verbundenen Prüfungskommissionen für "hohe Durchfallquoten" bekannt und gefürchtet sind.  Zweifelsohne hängt es oft von den regionalen Zuständigkeiten und den damit eingesetzten Prüfungskommissionen ab, ob Prüfungsteilnehmer (sogar) mit identischen Ausbildungen und Zeugnissen bestehen.

Es sei Ihnen versichert, es kommt nicht unbedingt auf Ihre Fachkenntnisse an. Leider spielen in vielen Fällen andere Faktoren eine Rolle. Wie ist der Prüfer drauf, welche Laune hat er ? Mag er Sie oder missfällt ihm bereits Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihre Kleidung oder sonst etwas ? Weshalb bestehen andere neben Ihnen die Prüfung, die oft deutlich weniger Deutsch sprechen und/oder deshalb leichtere Fragen erhalten ?

Leider sind auch die Ergebnisse der Kenntnisprüfungen mangels fehlender Aufzeichnungen nur selten angreifbar.

Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrent

Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrenzt


Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist die Laufbahn des Mediziners in den meisten Fällen in Deutschland beendet.

"Die Zulassung zur Prüfung erfolgt per Bescheid durch das LPA in Düsseldorf. Sie kann nur erfolgen, wenn bei Ihnen Ausbildungsdefizite festgestellt wurden bzw. Sie auf eine gutachterliche Überprüfung Ihres Studienabschlusses verzichtet haben und Sie die Prüfung nicht bereits endgültig nicht bestanden haben.

Die Kenntnisprüfung Humanmedizin kann insgesamt zweimal wiederholt werden"

Quelle: LPA Düsseldorf

Ich bewundere und bedaure die Mediziner, die oft optimistisch und sehr gut vorbereitet in eine Kenntnisprüfung gehen und dann "am Boden zerstört" mit einem vernichtenden Prüfungsergebnis nach Hause gehen. Es darf Ihnen versichert werden, dass es in den meisten Fällen nicht an Ihrer Ausbildung gelegen hat. Anerkannte promovierte Spezialisten, die in ihrem Heimatland die Abschlüsse mit Auszeichnung bestanden haben und über eine mehrjährige fundierte Berufserfahrung verfügen scheitern hier wegen eines "sprachlichen Defizits" weil sie z.B. bei einem Unfallopfer im Bericht nicht den Unterschied zwischen einem Motorroller und einem Motorrad erklären können.

Das kann es doch nicht sein.  Was hat das überhaupt noch mit medizinischen Kenntnissen zu tun ?

Regelmäßig gibt es den Foren die Hinweise, dass die Kenntnisprüfungen doch ganz einfach seien und man sich nicht durch negative Berichte entmutigen lassen soll. Das kann ganz sicher temporär auf einige Prüfungsorte zutreffen und vor einigen Jahren noch wesentlich einfacher gewesen sein. Allerdings sind die Maßstäbe überall strenger geworden. Hinzu kommt, dass man in einigen Bundesländern inzwischen mehrere Monate auf einen weiteren Termin wartet.

Die Approbationsbehörden tauschen sich inzwischen länderübergreifend aus, um den Approbationstourismus einzudämmen.

Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist für Humanmediziner FINITO  =  Schluss !

Faszinierend  auch der Ansatz vieler Mediziner:  Ich probiere es einfach erst einmal und kann ja immer noch wiederholen.
Liebe Doktoren,
ihr könnt noch so gut sein und eine excellente Prädikatsausbildung haben; wenn Sie an den falschen Prüfer geraten, nützt Ihnen das überhaupt nichts. In vielen Fällen wird dann leider zu spät nach dem ersten Nichtbestehen doch vorsichtshalber ein Rechtsanwalt (Ich kann Ihnen Fachanwälte vermitteln) aufgesucht und es beginnt schnell ein mehrjähriges Verwaltungsverfahren.

Jetzt gibt es zudem leider oft ein deutliches Problem
Die Verwaltungsbehörde begründen (in einem oft folgenden Verwaltungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht) gegenüber dem Gericht die Ablehnung der Approbation stets auch damit, dass Sie ja bereits eine oder zwei Kenntnisprüfungen nicht bestanden haben. Hierbei spielt es keine Rolle, woran es gelegen hat.   Dadurch haben Sie dann deutlich schlechtere Karten vor dem Verwaltungsgericht, weil die Behörde ja den Beweis hat und begründet, dass Sie keine gleichwertige Ausbildung haben.


Sie sollten stets ALLES versuchen, eine Kenntnisprüfung zu vermeiden.


Seitenaufrufe durch unsere Besucher

2294836

Letzte Beiträge

Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten

Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen berichte.

Liebe Ärzte und Zahnärzte,

ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.

Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).

Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über ihre Prüfungen berichten.

Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.

Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige durchfallen.

Meine Informationen und Kontaktdaten für Sie


Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein  "gefällt-mir" Klick unten auf der Seite sehr freuen.
Sie können diesen Blog rechts durch Angabe Ihrer eMail abonnieren und erhalten dann bei Erscheinen sofort neue Seiten, aktuelle Informationen und Diskussionen per eMail.


Diese Seiten sollten Sie unbedingt kennnen

 

Klicken für eine direkte Kontaktaufnahme oder rufen Sie mich an 
02206 911216       anfrage@gerner.email

Hotline für Sie
02206 - 911-216
0163 7578-774

Wenn Sie Informationen
für mich haben

Für eine eMail an mich

Teilen
Wir freuen uns und danken für ein "Gefällt mir".
Nach dem Anklicken kurz warten und unbedingt "Bestätigen". Danke.

Einen Kommentar posten