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FSP Medizin Hamburg 20.4.21

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FSP Hamburg 20/4/2021 zum ersten Mal abgelegt und bestanden!
Ich möchte mich bei Frau Schindler bedanken!
Ich empfehle jedem einen Unterricht mit Frau Schindler! Ihre Tipps waren sehr gezielt und genau was ich verbessern musste.

Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Fachsprachprüfung Humanmedizin.
Nochmals Gratulation zur bestandenen Prüfung und danke für die Details .
Eine FSP kann beliebig oft wiederholt werden, wobei die Behörden oft frühestens nach 3 bzw. 6 Monaten einen neuen Termin geben.

Oft taucht die Frage auf, was ich als Sachverständiger für Sie tun kann.

Hier die passenden Informationen. Einfach anklicken .....


Ich skype auch gerne mit Ihnen unter   SKYPENAME  ---> Wilhelm Gerner   Terminvereinbarung für Skype    0163 7578 774

 

Ich werde sehr oft nach einem Rechtsanwalt für die Approbationsverfahren gefragt.

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Dafür finden Sie ein Formular hier.

FSP Hamburg 20/4/2021 zum ersten Mal abgelegt und bestanden!
Ich möchte mich bei Frau Schindler bedanken!
Ich empfehle jedem einen Unterricht mit Frau Schindler! Ihre Tipps waren sehr gezielt und genau was ich verbessern musste.

Teil 1

➢ Ich kann mich an dem Vor- und Nachname nicht erinnern aber sie waren nicht häufig und ich habe sie in keinem anderen Protokoll gesehen . Ich musste zuhören als die Patientin buchstabierte und danach buchstabierte ich auch den Name kurz , so dass ich 100% sicher war.
➢ Vorerkrankungen : aHt und Asthma bronchiale (allergisches hat sie gesagt)
➢ Ops : keine . Nur eine Herzkatheteruntersuchung wegen “Brustschmerzen”
➢ Medikamente : alle waren häufig : Amlopdipin , Formoterol , Budesonid usw.
➢ Impfungen!!! Das war eine “Katastrophe” : die Patientin hat angefangen zu reden “damals waren wir nicht so informiert , es gab nicht so viele Impfungen usw.” . Ich musste sie unterbrechen und ein paar Fragen zur Abklärung stellen , denn sie hat auch angefangen , über Tuberkulose und Polio zu sprechen .Am Ende war der Impfstatus komplett . Sie erwähnte , sie wurde auch gegen Frühjahrmeningitis geimpft .
➢ Allergien : Hausstaubmilbe und Duftstoffe (sie war Friseurin ) . Ich musste nachfragen . Ich habe diese Allergie nicht gekannt
➢ Alkohol : Eierlikör gelegentlich
➢ Raucherin
Die Patientin war 76 Jahre alt und sie wurde wegen seit 5 Tagen bestehender , progredienter Dyspnoe mit dem RTW eingeliefert . (ich habe es gefragt “wie sind Sie zu uns gekommen ?mit dem RTW?”) . Die Dyspnoe würde sich in aufrechtsitzender Position lindern und beim liegen verstärken .
Husten . Der Husten war hauptsächlich trocken aber manchmal gab es auch grauer Auswurf .
Palpitationen
Sie verneinte Fieber und Tachykardie
Vegetative Anamnese : depressive Stimmung nach dem Tot ihres Mannes und Kältegefühl an den Beinen , vermutlich wegen pAVK
➢ Familienanamnese und Sozialanamnese :Es gab Bronchialkarzinom , kolorektales Karzinom und ihre Tochter wurde wegen Brustkrebs operiert . Die Patientin war sehr traurig aber sie hat gesagt , dass ihre Tochter jetzt gesund ist . Ich wollte nicht mehr danach fragen (welche Operation genau usw.) und ich habe das im dritten Teil erwähnt und die Prüferin war total einverstanden .
FRAGEN DER PATIENTIN
Teil 2
Alles normal . Der Prüfer hat gesagt , dass ich etwas über die Therapie auch schreiben muss . Ich hatte die Zeit aber. Es war kein Problem
Teil 3
Patientvorstellung
Die Prüfer wollten jedes Detail von der Anamnese hören
Fragen :
-Braucht die Patientin ein Bett auf der Intensivstation ? Wie würden Sie das handeln? -Klinische Untersuchung bei einer Pneumonie
-Indikationen einer Coronarangiografie
-Laborbefunde bei Asthma bronchiale
-Warum halten Sie ein Myokardinfarkt für unwahrscheinlich ?
-Risiko Faktoren für Lungenembolie
Keine Aufklärung!!
Begriffe:
Ich habe alle gekannt . Perikarditis , Urethra , Eklampsie , Urämie usw.
Die Prüfer waren nett aber förmlich . Sie haben keine Emotion gezeigt .
Sowohl die Patientin als auch die Chefärztin haben relativ schnell gesprochen. Man muss sich mit der deutschen Sprache vertraut machen (zB. In Deutschland wohnen und mit vielen Muttersprachlern sprechen , Fernsehen und Nachrichten hören) , um die Prüfung zu bestehen .
Muss ich hier bleiben?
Habe ich Krebs?
Kann jemand meine Kinder anrufen?
Es ist notwendig zuzuhören und spontan aber richtig zu antworten .
Meine Vorbereitung enthielt : ein Buch für Anamnese und Klinische Untersuchung (für Deutsche nicht für ausländische Ärzte) , FSP erfolgreich bestehen (Elsevier) , 50 Fälle Innere Medizin , Amboss ( die Podcasts auch ) aber kein Stress ich habe Amboss nur bestimmte Erkrankungen genutzt und Einzeltraining mit Frau Jutta Schindler.
Viel Erfolg

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- Wo finde ich Prüfungsberichte ?  (Auf der Seite im Suchfeld)
- Welches  Bundesland ist das beste für mich ?  (Kann man nie sagen)
- Wie lange dauert es bis zur FSP oder KP ?  (Die Terminvergabe und die Wartezeit verändert sich ständig und kann zwischen 3 und 12 Monaten liegen)



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    BVFS Sachverständiger Willhem Gerner

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    Aktuelle Beiträge

    Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten

    Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen und FSP Fachsprachprüfungen berichte.

    Liebe Ärzte und Zahnärzte,ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.


    Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).

    Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über alle Details ihrer Prüfungen berichten.Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.

    Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige Teilnehmer durchfallen.
    Sicherlich kann man z.B. die FSP beliebig oft wiederholen, wobei es allerdings in einigen Bundesländern bereits monatelange Warteschlagen gibt.

    Meinung von BVFS Sachverständigen W. Gerner

    FSP Fachsprachprüfung oder KP Kenntnisprüfung


    Wo liegt denn da eigentlich noch ein Unterschied?

    Es ist leider  in einigen wenigen Bundesländern deutlich zu beobachten, dass Prüflinge bei Fachsprachprüfungen durchfallen, weil Sie falsche Einschätzungen und Diagnosen abgeben. FSP werden dabei SEHR OFT auf das Niveau einer Kenntnisprüfung gehoben.

    Dabei sind doch eigentlich der Ablauf und die Inhalte genau geregelt


    Wie läuft die Fachsprachprüfung ab?  Welche Anforderungen werden gestellt? 


    Die Fachsprachprüfung findet als Einzelprüfung statt. Die Bewertung erfolgt durch mindestens zwei Prüfer, von denen mindestens einer selber Arzt ist.  Die Prüfung läuft folgendermaßen ab:

    1. Simuliertes Arzt-Patienten-Gespräch

    Dabei muss der Prüfling zeigen, dass er seinen Patienten inhaltlich ohne wesentliche Rückfragen versteht. Er muss sich insbesondere so spontan und so fließend verständigen können, dass er in der Lage ist, sorgfältig die Anamnese zu erheben, Patienten und deren Angehörige über erhobene Befunde sowie eine festgestellte Erkrankung zu informieren, die verschiedenen Aspekte des weiteren Verlaufs darzustellen und Vor- und Nachteile einer
    geplanten Maßnahme sowie alternativer Behandlungsmöglichkeiten erklären zu können, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
    Dauer: 20 Minuten

    2. Dokumentation

    In diesem Teil fasst der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen, medizinischrelevanten Informationen in einem Arztbericht zusammen.
    Damit muss er nachweisen, dass er die deutsche Sprache auch schriftlich angemessen beherrscht, um Krankenunterlagen ordnungsgemäß führen und ärztliche Bescheinigungen ausstellen zu können.
    Dauer: 20 Minuten

    3. Arzt-Arzt-Gespräch

    In diesem letzten Prüfungsteil gibt der Prüfling die im Arzt-Patienten-Gespräch gewonnenen Informationen an das ärztliche Mitglied des Prüfungsausschusses weiter. Anschließend werden dem Prüfling Fragen gestellt. Hier muss er zeigen, dass er sich in der Zusammenarbeit mit Kollegen sowie Angehörigen anderer Berufe so klar und detailliert ausdrücken kann, dass bei Patientenvorstellungen sowie ärztlichen oder zahnärztlichen
    Anordnungen und Weisungen Missverständnisse sowie hierauf berufende Fehldiagnosen, falsche Therapieentscheidungen und Therapiefehler ausgeschlossen sind.
    Dauer: 20 Minuten

    Das ärztliche Fachwissen wird in der Fachsprachprüfung nicht überprüft.

    Der Sprachtest wurde erfolgreich abgelegt, wenn das Bewertungsgremium zu der Feststellung gelangt, dass der Antragsteller die o. g. Sprachanforderungen erfüllt.


    (Quelle: http://www.nizza.niedersachsen.de/startseite/service/formulare-checklisten-150498.html)

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