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KP Medizin Bad-Segeberg SWH 23.2.21

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KP Medizin bestanden

Kenntnisprüfung am 23.02.2021 in Bad Segeberg

sehr faires freundliches Prüfungsteam. Ich habe beim 2. Versuch bestanden.

Dr Robert Keller- Chirurgie
Dr Schirrmacher - Allgemeinmedizin
Prof. Steinhoff - Innere

sehr detaillierter Bericht.
Danke an den Doktor und Glückwunsch zur Prüfung.

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Kenntnisprüfung am 23.02.2021 in Bad Segeberg

sehr faires freundliches Prüfungsteam. Ich habe beim 2. Versuch bestanden.

Dr Robert Keller- Chirurgie
Dr Schirrmacher - Allgemeinmedizin
Prof. Steinhoff - Innere


Die praktische Prüfung war in AK Segeberg Kliniken bei Dr Keller, die Woche davor.

Ich war der erste Prüfling, daher hatte er mir 3 Patienten angeboten. 1) 81-jährige mit pertrochantäre Femurfraktur links, 2) Patient mit Pankreaskopfkarzinom und Z.n Whipple OP, 3) Patient mit mesenterielarterien Infarkt, der auf der Intensivstation war.

Ich habe die Femurfraktur genommen. Er hatte mir dann von der Patientin etwas berichtet, hatte Röntgenbilder gezeigt, Medikamentenplan, OP Bericht und Aufnahmebrief ausgedrückt.

Dann hatte er 1 Frage schon gestellt, die Patientin hatte Heparin natrium( bei Niereninsuffizienz), wie lange man hat um solche Fraktur zu versorgen, ich sagte 6 Stunden, er meinte ich sollte nicht mit Femurhals verwechseln, er sagte 24 Stunden.

Seine Sekretärin hatte mir dann den Amboss Anamnesebogen gegeben und wir sind zu der Patientin gegangen.

Bei der Patientin hatte er mich kurz vorgestellt und es ging los. Anamnese hatte ich ca. 15 Minuten gemacht und anschließend körperliche Untersuchung. Er hat mir sogar geholfen den Patienten umzulagern. (Sehr netter Prüfer)

Dann hatte ich ca 30 Minuten Zeit den Bericht zu schreiben, am Ende hatte er gelesen und korrigiert( ich hatte nicht erwähnt, dass die Patientin bei der Aufnahme RR Entgleisung hatte mit systolich von 240mmHg und daher eine Nacht auf der Intensiv war).


Zweiter Tag

Ich hatte genug Zeit meine Patientin vorzustellen, dann kamen die Fragen.

Dr. Keller:
Welche chirurgische Medikamente bekommt eine Patientin nach solcher OP( Analgetika), was würden sie nehmen als Favorit( Mein Antwort war NSAR) dann sagte er der Prof Steinhoff(Nephrologe) hätte sie fast umgebracht, dann meinte er ja, viele chirurgische Patienten bekommen es aber meine Patientin hatte Niereninsuffiuzienz, dann hatte ich Novamin gesagt, dann wenn die Wirkung nicht ausreicht was denn ( Steigern auf Opiode), Beispiele( Oxycodon, was meine Patientin hatte), und eine Patient nach Bauch OP?( ich sagte intravenöse), welche komplikationen gibts es mit OPiode und Bauch( Obstipation), wass muss man machen( Macrogol). 86j Patientin mit Hb von 7.6mg/dl und peranale Blutung legen Sie los( Anamnese, körperliche Untersuchung mit DRU-bisschen Blut am Fingerling, Vorerkrankung-KHK, Art Hypertonie, Medikamente- ASS, beta Blocker und die übliche, Vorsorgeuntersuchungen- niemals eine koloskopie), dann Einweisung mit V.a Kolonkarzinom in die Klinik. Was werden die Kollegen in der KLinik brauchen( ÖGD wegen ASS), wie würde das aussehen wenn sie vom Magen blutet( Teerstuhl), okay weiter mit Staging, Koloskopie, CEA, dann hatte ich CT Thx und Abdomen für Leber und Lunge gesagt( er meinte man kann und es steht in der Leitlinien Sono für Leber, und man kann damit Metastasen ausschliesen.). Dann zeigte er mir ein CT Abdomen mit Tumor in Kolon ascendens ohne Metastase. ( ich würde kurativ anstreben) was würde mann dann machen ( Hemikolektomie rechts), danach Pathologe sagt es ist T3N1M0( UICC III) was wäre nach der OP indiziert( adjuvante Chemo jenach Patienten Wünsch sie war 86J). Was muss die Patientin bei der Entlassung noch beachten( Termin zur Nachsorge), wie lange geht das(5 Jahren), was noch, er hatt Tipps gegeben, die Patientin hat KHK und Art. Hypert..........., kein VHF( dann wusste ich Thromboprophylaxe) wie lange(4 Wochen), worauf achten( thrombozyten) wie oft muss man kontrollieren( ich sagte alle 14 Tage, er meinte 2x die Woche, macht aber fast keine)

18 Jahren schlanker Patient kommt in die Notaufnahme mit Luftnot, was machen Sie( Aufnahmen, O2 geben, orthopnoe Sitzposition, je nach Ausprägung dann kurz Anamnese und KÜ) okay und sie auskultieren und hören nichts auf eine Seite, (und Klopfschall) hypersonorar, ( V.a Pneumothorax), ungewöhnlich für den Patienten?( nein), dann röntgenthorax und Pneulinie gezeigt. Was machen Sie jetzt( Thoraxdrainage) was ist die Gefahr bei Pneumothorax( Spannungspneumothorax) Wie kommt das( ventil Bildung mit Luftaustritt bei jeder Expiration) wo würden Sie die Drainage legen ( je nach Ausprägung entweder Bulau 3-5 ICS zwischen vordere und mitlere Axillärlinie oder Monaldi Punkt 2. ICS Midclavikülär ). Was wäre der Grund für den Pneumothorax ich wusste es nicht( Bulla), hat mir ein Röntgenbild gezeigt, muss  man resektieren. Häufigste Ursache dafür( alpha1-antitrypsin Mangel). Wie diagnostiziert man( Serum elektrophorese)


Dr Schirrmacher:

75 Jahre Patient, adipös, raucht 1 Pkt Zigarette am Tag, kommt Montag nach langem Feiern am Ostern Wochenende, kann nicht so richtig durchatmen, VE: Art Hyp, KHK, Asth Bronchiale was machen Sie( Anamnese und fragen ob er seine Asthmaspray genommen hat), Vital Zeichen in Ordnung, Ich dachte vielleicht Asthma COPD Overlapsyndrom aber dies hatte er nicht. Lufu war nicht verändert als vor 3 Monaten. Medis- Candesartan, Torasemid, kein Diabetika. Lungen keine Nebengeräusche auskultierbar. An dieser Stelle wusste ich ehrlich nicht genau was der Patient hatte, dann sagte ich Labor. Er hat mir den Fall nochmal geschildert mit VE und Risikofaktoren dann fragte ich nach Schmerzen, dies hatte er nicht aber er kann nicht so richtig atmen( druck in der Brüst), dann sagte ich es kann Herzinsuffizinz oder Angina pectoris sein und fragte nach Ödem( keine). Was würden sie machen( EKG schreiben), dann zeigte er mir ein EKG mit STEMI in vorderen Thoraxableitungen, AV Block I. Ich sagte Einweisung in die Klinik. Was machen die in der Klinik( Anamnese, Labor, EKG Monitoring, ASS, Sauerstoff, Analgetika, Koro, ECHO) was soll er nach Koro bekommen( dual Thrombozytenhemmer, Statine) wie lange(Clopidogrel 1 Jahr und dann ASS lebenslang) Lipidwerte und normwerte( LDL<100mg/dl, HDL>70md/dl)

Pat. 32 Jahre, männlich, keine VE kam zur Check-up. Mama mit 60J an krebs und Papa mit 50J an wahrscheinlich Herzinfarkt gestorben. Was machen Sie( Anamnese vervollständigen, Genussmittel usw. KÜ, Labor=Kbb, Nieren, Lipidwerte, TSH, Blutzucker, HbA1C, ELektrolyten), dann zeigte er mir Laborwerte mit HbA1C von 12% und leichte Dyslipidämie. Ab wann ist Diabetes ( 6.5%) was wäre mit 5.9%( Glukoseintoleranz=>Beratung zur Bewegung und Ernährungsumstellung und Kontrolle in 3 Monaten) Wass macht mann wenn HbA1C nicht eindeutig ist( OGTT). Mit seinem 12% was machen Sie( Sofort mit Antidiabetika anfangen nicht mehr Basismaßnahme alleine) welche denn (metformin und noch nicht mit Lipidsenken, Kontrolle in 3 Monaten dann Entscheidung über Lipidsenker)


Prof Steinhoff

Uhrzeit für Metformingabe( Abends), mechanismus ( es hemmt Glukoneogenese,was abends am stärksten ist), Uhrzeit für Statine( Abends) warum (Lipogenese Abends hoch am höchsten) Nebenwirkung von Statine ( Rhabsomolyse), Welche statine bei Niereninsuffizienz bevorzugt( ich sagte Atorvaststin er meinte nicht schlecht aber Pravastatin besser). Hat mich über meine Patientin gefragt, sie hatte Typ I DM und war 81 Jahre alt. Unterscheideung von Typ I und Typ II (C Peptid), dann meinte er am besten 2 Stunden nach Essen. Und auch Antikörper welche( Anti GAD65, Anti Tyrosinphosphatase, Anti Insulin, Anti Zink, Antibetazellen AK), 4 Organe mit Spätfolge von DM( Augen, Nieren, Nerven, Gefäße), Welche Haupt medikamente für Protektion der Nieren( ACE Hemmer und AT Blocker), Mechanismus für Candesartan( blockiert das RAAS und schützt Nieren vor weiteren Schädigung), wo wirkt es in Efferent oder Afferent( Ich hatte Abfluss(efferent) geraten, richtig), Mechanism von NSAR( COX Hemmer und Prostaglandin Hemmung), wo wirkt Prodtaglandin in der Nieren Afferent oder Efferent, er hat hier noch weiter erklärt, dass wenn man NSAR und ACE Hemmer bei Niereninsuffizienz gibt, es ist nicht gut, ich hatte aber nicht so wirklich gut verstanden. Worauf muss man achten bei Opiod und Niereninsuffizienz( Akkumulation und Intoxikation mit Vigilanzminderung), Einteilung der Niereninsuffizienz aus welchen beiden Parametern( GFR und Albumin) wie viele Klasse gibt’s da( GRF hat 5, Albumin hat 3 A1,A2,A3).

Ein Patient 23 Jahre alt mit Müdigkeit, Schwindel und leichte Luftnot mit Laborwerte makrozytäre hyperchrom Anämie, was bedeutet erhöhte Reproduktionszahl( dass das Knochenmark angeregt ist) Bilirubin hoch, C3, C4 erniedrigt, Haptoglobin reduziert, ANA positive,( hemolytische Anämie), Folsäure und Vit B12 und andere Substrate normal. Warum dann MCH und MVC hoch( Das Gerät zählt die Retikulozyten auch als Erythrozyten !!! aus Protokolle)

Mann konnte sehen, dass Prof. Steinhoff Lehren liebt, er mag Pathomechanismen und hat auch viele darüber gefragt. Wenn man seine Protokolle liest, dann geht das.
Die anderen Prüfern haben sehr viel aus der Protokolle grfragt, es hat mit sehr geholfen. Ich hatte das erstemal ohne Protokoll vorbereitet und nicht bestanden.

Ich habe diesmal bestanden, ich wünsche euch viel Glück.

Vorbereitung:
Fallbücher für Innere 155, Chirurgie 150 und Allgemeinmedizin 100, EKG Isabel, Amboss, Meine Notizen und natürlich Protokolle.

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    Zum Schluss eine Feststellung von mir


    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin ist zwar prinzipell zu schaffen, allerdings gibt es speziell in einigen Bundesländern eine extrem hohe Durchfallquote; leider auch bei den Prüfungswiederholungen. Hierbei stellt sich oft deutlich heraus, dass es deutlich einfacher ist, wenn nicht ständig die gleichen Prüfer genommen werden. Unvoreingenommene erstmals oder gelegentlich eingesetzte Prüfer sind oft hilfsbereiter und kollegialer eingestellt und unterstützen die Kollegen.

    Hierbei sollte allerdings auch erwähnt werden, dass auch bei den deutschen Studenten im ersten Versuch ein hoher Anteil das Medizinexamen nicht besteht.

    Ich verfolge seit längerer Zeit die Publikationen und die Suche der Ärzte nach Protokollen und Ablaufbeschreibungen der Kenntnisprüfungen. Hierbei zeichnet sich deutlich ab, dass leider einige Prüfungsorte und die damit verbundenen Prüfungskommissionen für "hohe Durchfallquoten" bekannt und gefürchtet sind.  Zweifelsohne hängt es oft von den regionalen Zuständigkeiten und den damit eingesetzten Prüfungskommissionen ab, ob Prüfungsteilnehmer (sogar) mit identischen Ausbildungen und Zeugnissen bestehen.

    Es sei Ihnen versichert, es kommt nicht unbedingt auf Ihre Fachkenntnisse an. Leider spielen in vielen Fällen andere Faktoren eine Rolle. Wie ist der Prüfer drauf, welche Laune hat er ? Mag er Sie oder missfällt ihm bereits Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihre Kleidung oder sonst etwas ? Weshalb bestehen andere neben Ihnen die Prüfung, die oft deutlich weniger Deutsch sprechen und/oder deshalb leichtere Fragen erhalten ?

    Leider sind auch die Ergebnisse der Kenntnisprüfungen mangels fehlender Aufzeichnungen nur selten angreifbar.

    Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrenzt


    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist die Laufbahn des Mediziners in den meisten Fällen in Deutschland beendet.

    "Die Zulassung zur Prüfung erfolgt per Bescheid durch das LPA in Düsseldorf. Sie kann nur erfolgen, wenn bei Ihnen Ausbildungsdefizite festgestellt wurden bzw. Sie auf eine gutachterliche Überprüfung Ihres Studienabschlusses verzichtet haben und Sie die Prüfung nicht bereits endgültig nicht bestanden haben.

    Die Kenntnisprüfung Humanmedizin kann insgesamt zweimal wiederholt werden"

    Quelle: LPA Düsseldorf

    Ich bewundere und bedaure die Mediziner, die oft optimistisch und sehr gut vorbereitet in eine Kenntnisprüfung gehen und dann "am Boden zerstört" mit einem vernichtenden Prüfungsergebnis nach Hause gehen. Es darf Ihnen versichert werden, dass es in den meisten Fällen nicht an Ihrer Ausbildung gelegen hat. Anerkannte promovierte Spezialisten, die in ihrem Heimatland die Abschlüsse mit Auszeichnung bestanden haben und über eine mehrjährige fundierte Berufserfahrung verfügen scheitern hier wegen eines "sprachlichen Defizits" weil sie z.B. bei einem Unfallopfer im Bericht nicht den Unterschied zwischen einem Motorroller und einem Motorrad erklären können.

    Das kann es doch nicht sein.  Was hat das überhaupt noch mit medizinischen Kenntnissen zu tun ?

    Regelmäßig gibt es den Foren die Hinweise, dass die Kenntnisprüfungen doch ganz einfach seien und man sich nicht durch negative Berichte entmutigen lassen soll. Das kann ganz sicher temporär auf einige Prüfungsorte zutreffen und vor einigen Jahren noch wesentlich einfacher gewesen sein. Allerdings sind die Maßstäbe überall strenger geworden. Hinzu kommt, dass man in einigen Bundesländern inzwischen mehrere Monate auf einen weiteren Termin wartet.

    Die Approbationsbehörden tauschen sich inzwischen länderübergreifend aus, um den Approbationstourismus einzudämmen.

    Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist für Humanmediziner FINITO  =  Schluss !

    Faszinierend  auch der Ansatz vieler Mediziner:  Ich probiere es einfach erst einmal und kann ja immer noch wiederholen.
    Liebe Doktoren,
    ihr könnt noch so gut sein und eine excellente Prädikatsausbildung haben; wenn Sie an den falschen Prüfer geraten, nützt Ihnen das überhaupt nichts. In vielen Fällen wird dann leider zu spät nach dem ersten Nichtbestehen doch vorsichtshalber ein Rechtsanwalt (Ich kann Ihnen Fachanwälte vermitteln) aufgesucht und es beginnt schnell ein mehrjähriges Verwaltungsverfahren.

    Jetzt gibt es zudem leider oft ein deutliches Problem
    Die Verwaltungsbehörde begründen (in einem oft folgenden Verwaltungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht) gegenüber dem Gericht die Ablehnung der Approbation stets auch damit, dass Sie ja bereits eine oder zwei Kenntnisprüfungen nicht bestanden haben. Hierbei spielt es keine Rolle, woran es gelegen hat.   Dadurch haben Sie dann deutlich schlechtere Karten vor dem Verwaltungsgericht, weil die Behörde ja den Beweis hat und begründet, dass Sie keine gleichwertige Ausbildung haben.


    Sie sollten stets ALLES versuchen, eine Kenntnisprüfung zu vermeiden.


     


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