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KP Marburg 14.12.2018 II

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Bericht über eine erfolgreich abgelegte KP Kenntnisprüfung Medizin im Universitätsklinikum UKGM in Marburg, den wir gerne in unser Archiv aufgenommen haben. Danke an den Doktor für die Details. Bitte beachten Sie, dass wir den Bericht in dieser Form erhalten, bzw. übernommen haben. Es erfolgte keine Korrektur der Schreibweise, da die Kollegen die Begriffe besser kennen als ich.

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Die Suche ist ganz einfach

Neue Version:  So finden Sie Protokolle auch nach PRÜFERNAMEN.
Ich beschreibe Ihnen, wie Sie die aktuellen Ergebnisprotokolle und Berichte über FSP Fachsprachprüfungen und Kenntnisprüfungen von verschiedenen Prüfungsorten und Bundesländern finden. Dieses Archiv wird ständig ergänzt.  
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Sachverständiger Gerner zum Beschluss des Deutschen Ärztetages
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KP Medizin bestanden

Danke an den Doktor für diesen Bericht einer erfolgreichen Kenntnisprüfung Humanmedizin, den wir in unser Archiv übernommen haben.
Mit Hilfe der Mediziner, durch andere FB Seiten und natürlich durch die Beiträge und Protokolle über die Prüfungen konnten wir eine umfangreiche Datenbank aufbauen, die nach Prüfungsorten und Prüfern sortiert ist und ständig durch aktuelle Berichte ergänzt wird.


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Protokoll einer Kenntnisprüfung / Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Erfahrungen Kenntnisprüfung Humanmedizin in Marburg


KP in Marburg mit der Prüfungskommission:
Prof. Dr. Bargon (Innere Medizin),
Dr. Pröbstel (Chirurgie),
Fr. Dr. Akinci (Psychosomatik).

Die Atmosphäre war angenehm. Die drei Prüfer sind nett und hilfsbereit.


Ein 60-jähriger Patient stellte sich aufgrund plötzlich aufgetretenen Brustschmerzen links. Die Beschwerden seien vor ca. 1 Stunden aufgetreten und strahlen sich in die Richtung der linken Arm und des Halses aus. Desweiteren berichtet er über Luftnot und Übelkeit.

Vorerkrankung: arterielle Hypertonie (lisonopril)

Allergie: Amoxcilin

EKG: Stemi v1 - v3

Labor abgenommen, venöser Zugang eingelegt. ASS und Clopidogrel gegeben.

Morphium als behigsmittelts angeboten.

Habe den Patienten erklärt was ein Stent ist.

Procedere: Einweisung zum Krankenhaus mit PCI Bereitschaft.


Pröbstel – Chirurgie

Fall 1: Ein Patient mit einem Knoten im Hals. Was machen sie?

Schilddrüse untersuchen

Wie?

Ich stehe hinter dem Patienten und Taste ich die Schilddrüse ab.

Ok. Noch weiter?

Labor TSH und T4

TSH supprimiert und T4 erhöht. Symptomen des hypo- und hyperthyreoidismus.

Antikörper TRAB, anti TPO und anti Tyreoglobulin

Alles negativ

Sono und szintigrafie (Unterschied zwischen kalten und warmen Knoten)

Sie haben 2 wärmen und ein kalter Knote. Was machen sie?

Biopsie

Auch negativ

Partielle Thyreodektomie. Er wollte „intraoperative Schnellschnitt" hören. Und gefragt über Nachsorge.

Verlaufskontrolle mit Thyreoglobulin, wenn ein papilläres/ folikuläres Karzinom wäre.


Fall 2. Patient kommt mit Kopfverletzung.

Neurologische Ausfälle?

Nein, voll orientiert.

Wundinspektion und Tetanusprophylaxe.

Wollte sie nicht zuerst fragen wann er geimpft wurde?

Ja klar, wenn wenig als 10 Jahren braucht es nicht.

Genau!

Hat noch ein paar Fragen über Schema der profilaxe gefragt.


Fall 3: Rö- Unterschenkelfraktur

Therapie?

Fixateur Externe.

Nein, wann machen sie das?

Ich habe nicht verstanden ob er die Indikationen wollte oder nach wie vielen Tagen. Es war die Indikationen.

Große Weichteilverletzung und nach Osteotomie.

Was ist die Therapie zu dieser Fraktur?

Intramedullärer Kraftträger. Es war richtig aber er wollte Marknägel mit Verriegelungsschrauben hören.

Warum damit?

Eine Rotation zu vermeiden.


Fall 4. 10 Ursachen akuten Abdomens. Man soll nicht nur entzündlichen Ursachen erwähnen!!! Er wollte nur 2 entzündlichen Ursachen hören.

Bargon – Innere Medizin

Fall 1: Ein 60-jähriger Man mit Hämoptyse. Seit heute. Kein Gewichtsverlust, Fieber oder andere b-Symptomatik.

Tuberkulose, Lungenkarzinom, Wegner Granulomatosis.

Er hat mich ein Röntgen Thorax gezeigt. Dabei war eine Raumforderung im rechten oberen Lappen.

Wie diagnostiziert man Tuberkulose?

3x konsekutiv Sputum/BAL Kultur, aber es dauert ca. 4-6 Wochen das Ergebnis zu bekommen. Tuberkulintest (es gibt nicht mehr!!!!). Quantiferontest.

Ok. Er hat keine Tuberkulose. Was machen Sie noch?

Bronchoskopie mit Biopsie.

Es kam ein Lungenkarzinom in der Biopsie. Welche sind die Typen?

Klein und nicht kleinzelliges Lungenkarzinom, dies wird unter Platten und Adenokarzinom eingeteilt. (Der dritte Typ habe ich vergessen)

Sie haben ein Adenoca. Was machen sie noch?

Staging mit CT Thorax und Abdomen mit Kontrast.

Wo sind die häufigsten Metastasen?

Knochen, Leber.

Was noch?

Gehirn

Was machen sie denn?

MRT Kopf. Aber diese Metastasierung ist häufiger beim Kleinzelligen Karzinom.

Das stimmt. Noch Metastasen im Abdomen? (Ich wusste es nicht). Nebennieren. Sie haben ein Staging veranlasst und es kommt ein T3 N1 M0. Was machen Sie?

Lobektomie des oberen Lappen rechts.

Wann sollten Sie bevor machen?

Spirometrie. Hierbei hat er mich eine gezeigte und gefragt was FEV1 ist und das Stadium des COPDs.

Ich habe 4 gesagt und eine palliative Therapie angeboten.

Keine Chemotherapie?

Doch! Palliative Chemotherapie.

Was für Chemo?

Gem/Cis

Welche Alternative kennen Sie? Immuntherapie. Ich habe erklärt wie das funktioniert.

Danach hat er angefangen über die Immuntherapie zu erklären und gesagt dass, PDL1 bestimmet werden kann.

Ich habe gesagt damit die Therapie mit Pemprolizumab eingeleitet werden kann.


Fall 2. Sie sind in Praxis. Eine 60-jährige Patientin kommt mit belastungsabhängiger Dyspnoe und Abgeschlagenheit. Was machen sie? (Am Anfang habe ich an eine Herzinsuffizienz gedacht, weil ich etwas missverstanden habe. Zum Schluss habe ich Blutbild gesagt.)

Hb 6.5

Ich wollte eine ÖGD und Koloskopie um ein Karzinom auszuschließen.

Beide waren unauffällig. Sie hat auch 30000 Leukos.

Ein myelodisplastisches Syndrom.

Was noch?

Leukämie

Was sehen Sie noch im Blutbild?

Ich dachte daran, dass er etwas spezifisch hören wollte. Deswegen habe ich einigen Marken gesagt.

Was noch? Bevor Lymphozyten noch…

Blasten

Genau! Was machen Sie noch?

Einweisung zur Hämatologie zwecks einer Knochenmarkbiopsie.


Fall 3: Dieselbe Patientin aber mit Hb 6.5 und niedrigem Eisenspiegel

Ferritin und transferrin

Wie sollte es sein?

Erniedrigt und erhöht. Man kann auch anisiozytose beobachten.

Was machen sie mit ihr?

Eisensubstituion.

Wie?

P.o. oder i.v.

Noch etwas?

Kann Blutttransfusion erfolgen.

Welche sind die Kriterien?

Hb < 8 mit kardialer Vorgeschichte oder Hb < 6.

Was sollte sie noch die Patientin informieren?

Obstipation und dunkel Verfärbung des Stuhls.


Fr. Akinci – Psychosomatisch

Fall 1: Der Patient, den Sie initial untersucht haben im praktischen Teil, kommt in die Praxis nach einem Jahr. Diesmal klagt er über verschiedenen und wechselnden körperlichen Symptomen (Rückenschmerzen, Magenschmerzen, Knieschmerzen). Er nimmt Schmerzmittel ein.

Es ist eine somatoforme Störung. Ich würde einen festen Termin mit ihm unabhängig von den Beschwerden vereinbaren. Nach einer Besserung der Arzt-Patient-Beziehung würde ich versuchen das Schmerzmittel abzusetzen.

Der Pat. Lehnt das ab. Er hat Schlafstörung.

Schlafhygiene. Einleitung von Antidepressiva (ISSR – Citalopram).

Gut. Was sind die andere Alternativen?

Ich habe die Klassifikation der Antidepressiva erwähnt. Kein Tryzyklika wegen PQ und QT-Zeit Verlängerung. Kein Benzodiazepin wegen Risiko von Abusus. Ich würde Zolpidem verschreiben.

Nein, es macht auch Abhängigkeit (weniger als Benzodiazepin). Sie können Mirtazapin geben.

Fall 2: Patient lebt allein, ohne Familie. Will nicht mehr leben. Was machen?

Fragen über suizid vorgeschichte, ob der Pat sich schon vorbereitet hat. Wann? Wie? Wo?

Sie haben mit ihm gesprochen. Was sollten Sie noch machen?

Dokumentation! Einweisung zur Psychiatrie ggf. stationäre Aufnahme gegen seinen Willen ggf. zur Polizei anrufen, damit sie den Patienten zur Klinik begleiten.

Fall 3: War über Hypochondrie. Ich konnte es nicht diagnostizieren, habe Zwangsstörung gesagt. Sie über die Definition von Zwangsstörung gefragt und welche die häufigste Zwangshandlung ist.


Ich bereite mich auf die Prüfung seit einem Jahr vor.
Dazu habe ich die folgenden Bücher benutzt:
150 Fälle Innere Medizin,
Herold, Last Minute Innere,
140 Fälle Chirurgie,
Klinikleitfaden Chirurgie,
Last Minute Chirurgie,
Last Minute Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,
Amboss, Protokollen. 


Von 3 Prüflingen haben in dieser Prüfungsgruppe 2 bestanden.
Glückwünsche an den Doktor und Danke für die Details.

Extrem hohe Durchfallquote

Zum Schluss eine Feststellung von mir


Die Kenntnisprüfung Humanmedizin ist zwar prinzipell zu schaffen, allerdings gibt es speziell in einigen Bundesländern eine extrem hohe Durchfallquote; leider auch bei den Prüfungswiederholungen. Hierbei stellt sich oft deutlich heraus, dass es deutlich einfacher ist, wenn nicht ständig die gleichen Prüfer zum Einsatz kommen. Unvoreingenommene erstmals oder gelegentlich eingesetzte Prüfer sind oft hilfsbereiter und kollegialer eingestellt und unterstützen die Kollegen.

Hierbei sollte allerdings auch erwähnt werden, dass auch bei den deutschen Studenten im ersten Versuch ein hoher Anteil das Medizinexamen nicht besteht.

Ich verfolge seit längerer Zeit die Publikationen und die Suche der Ärzte nach Protokollen und Ablaufbeschreibungen der Kenntnisprüfungen. Hierbei zeichnet sich deutlich ab, dass leider einige Prüfungsorte und die damit verbundenen Prüfungskommissionen für "hohe Durchfallquoten" bekannt und gefürchtet sind.  Zweifelsohne hängt es oft von den regionalen Zuständigkeiten und den damit eingesetzten Prüfungskommissionen ab, ob Prüfungsteilnehmer (sogar) mit identischen Ausbildungen und Zeugnissen bestehen.


Hier einmal die heftigen Quoten einer BezReg in NRW -->  Klicken

Auf meiner Seite www.approbation-ohne-kenntnisprüfung finden Sie die aktellen Durchfallquoten von Münster.


Es sei Ihnen versichert, es kommt nicht unbedingt auf Ihre Fachkenntnisse an. Leider spielen in vielen Fällen andere Faktoren eine Rolle. Wie ist der Prüfer drauf, welche Laune hat er ? Mag er Sie oder missfällt ihm bereits Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihre Kleidung oder sonst etwas ? Weshalb bestehen andere neben Ihnen die Prüfung, die oft deutlich weniger Deutsch sprechen und/oder deshalb leichtere Fragen erhalten ?

Leider sind auch die Ergebnisse der Kenntnisprüfungen meistens mangels (nicht zur Verfügung gestellter) Aufzeichnungen nur selten angreifbar.

Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrent

Anzahl Wiederholungsprüfungen Medizin begrenzt


Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist die Laufbahn des Mediziners in den meisten Fällen in Deutschland beendet.

"Die Zulassung zur Prüfung erfolgt per Bescheid durch das LPA in Düsseldorf. Sie kann nur erfolgen, wenn bei Ihnen Ausbildungsdefizite festgestellt wurden bzw. Sie auf eine gutachterliche Überprüfung Ihres Studienabschlusses verzichtet haben und Sie die Prüfung nicht bereits endgültig nicht bestanden haben.

Die Kenntnisprüfung Humanmedizin kann insgesamt zweimal wiederholt werden"

Quelle: LPA Düsseldorf

Ich bewundere und bedaure die Mediziner, die oft optimistisch und sehr gut vorbereitet in eine Kenntnisprüfung gehen und dann "am Boden zerstört" mit einem vernichtenden Prüfungsergebnis nach Hause gehen. Es darf Ihnen versichert werden, dass es in den meisten Fällen nicht an Ihrer Ausbildung gelegen hat. Anerkannte promovierte Spezialisten, die in ihrem Heimatland die Abschlüsse mit Auszeichnung bestanden haben und über eine mehrjährige fundierte Berufserfahrung verfügen scheitern hier wegen eines "sprachlichen Defizits" weil sie z.B. bei einem Unfallopfer im Bericht nicht den Unterschied zwischen einem Motorroller und einem Motorrad erklären können.


Das kann es doch nicht sein.  Was hat das überhaupt noch mit medizinischen Kenntnissen zu tun ?

Regelmäßig gibt es den Foren die Hinweise, dass die Kenntnisprüfungen doch ganz einfach seien und man sich nicht durch negative Berichte entmutigen lassen soll. Das kann ganz sicher temporär auf einige Prüfungsorte zutreffen und vor einigen Jahren noch wesentlich einfacher gewesen sein. Allerdings sind die Maßstäbe überall strenger geworden. Hinzu kommt, dass man in einigen Bundesländern inzwischen oft mehrere Monate auf einen weiteren Termin wartet.


Die Approbationsbehörden tauschen sich inzwischen länderübergreifend aus, um den Approbationstourismus einzudämmen.

Nach zwei nicht bestandenen Wiederholungsprüfungen ist für Humanmediziner FINITO  =  Schluss !

Faszinierend  auch der Ansatz vieler Mediziner:  Ich probiere es einfach erst einmal und kann ja immer noch wiederholen.
Liebe Doktoren,
ihr könnt noch so gut sein und eine excellente Prädikatsausbildung haben; wenn Sie an den falschen Prüfer geraten, nützt Ihnen das überhaupt nichts. In vielen Fällen wird dann leider zu spät nach dem ersten Nichtbestehen doch vorsichtshalber ein Rechtsanwalt (Ich kann Ihnen Fachanwälte vermitteln) aufgesucht und es beginnt schnell ein mehrjähriges Verwaltungsverfahren.

Jetzt gibt es zudem leider oft ein deutliches Problem
Die Verwaltungsbehörde begründen (in einem oft folgenden Verwaltungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht) gegenüber dem Gericht die Ablehnung der Approbation stets auch damit, dass Sie ja bereits eine oder zwei Kenntnisprüfungen nicht bestanden haben. Hierbei spielt es keine Rolle, woran es gelegen hat.   Dadurch haben Sie dann deutlich schlechtere Karten vor dem Verwaltungsgericht, weil die Behörde ja den Beweis hat und begründet, dass Sie keine gleichwertige Ausbildung haben.


Sie sollten stets ALLES versuchen, eine Kenntnisprüfung zu vermeiden.


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Keiner will über eine nicht bestandene (erfolglose) Prüfung berichten

Es wird immer heftig mit mir diskutiert, insbesondere, wenn ich ab und zu über negative Erfahrungen bei den Kenntnisprüfungen berichte.

Liebe Ärzte und Zahnärzte,

ich staune immer wieder über die Diskrepanz (die deutlichen Unterschiede) zwischen den Facebook Einträgen über bestandene Kenntnis- und Fachsprachprüfungen und den bei mir eingehenden eMails und Telefonaten, die teilweise über "sehr problematische Prüfungen mit hoher Durchfallquote" berichten.

Etwas scheint hier nach meiner Erfahrung und Meinung etwas nicht zu stimmen und ich habe etwas in der Tiefe recherchiert (nachgeforscht).

Es zeichnet sich dabei deutlich ab, dass anscheinend nur Prüflinge, die die Prüfung bestanden haben sehr gerne und ausführlich über ihre Prüfungen berichten.

Ärzte und Zahnärzte, die die Prüfung nicht bestanden haben vermeiden dieses, weil es ja eventuell zu einer Verschlechterung für die Wiederholungsprüfung führen könnte. Einer der Prüfer könnte ja davon erfahren. Hinzu kommt, dass man völlig nachvollziehbar anscheinend nur ungern zugibt, dass man eine Prüfung nicht bestanden hat.

Dadurch entsteht oft der täuschende Eindruck, dass die Prüfungen sehr leicht zu absolvieren sind und nur wenige durchfallen.

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